Corona-Nebenwirkung (vermutet)

Wenn man Artikel über SARS-Cov-2 und die staatlichen Maßnahmen sammelt (transkribierte Podcasts eingeschlossen), kommt gut und gerne ein Buch im Umfang der gedruckten Version des Berliner Telefonbuchs heraus. Wenn man alles kapitelmäßig sortiert und an der Wurzel anfängt, also beim RKI, dürften sich Stellenanzeigen für die SARS-Cov-2-Gruppe und anderen Arbeitsgruppen vermutlich durch folgenden Text unterscheiden:

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Der Corona-Wahn der Corona-Kritiker

Die Corona-Kritiker werden ja nicht müde, die Corona-Lügen der Regierung(en) und der Medien als das zu entlarven, was sie sind: dreiste Lügen. Aus welchen Gründen auch immer werden die Lügen aber in den seltensten Fällen Lügen genannt. Man beschränkt sich auf ein vorsichtiges „die Maßnahmen sind nicht angemessen“ (außer Baghdi, der hat auch schon mal das Wort Idiotie in den Mund genommen).

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Bericht zur Coronalage 11.09.2020: Verschleierung und Maskierung

von Dr. Gunter Frank, übernommen aus achgut.com (siehe auch unten)

Wie schon im Achgut.com Poscast „Indubio 51 – noch 227 Jahre Pandemie?“ vertrete ich die, wie ich hier unter anderem darlegen möchte, belegbare Auffassung, dass die Diskussion, ob die derzeitige Maskenpraxis einen wirksamen Infektionsschutz darstellt, in der aktuellen Situation sinnfrei ist. Denn es gibt keinen Grund warum man sich vor einem Phantom schützen muß.

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„Kommen Sie mal in die Sprechstunde …“

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, habe ich damals irgendwann eine Polio-Schluckimpfung bekommen. Ich meine, dass ich da schon in der Schule war. Ansonsten gab es Tetanus, falls beim Fahrrad-Racing mal wieder eine großflächige Asphaltbremse mit diversen ungeschützen Körperteilen angesagt war. Ansonsten hat man die üblichen Kinderkrankheiten eben bekommen und das war’s.

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Der aufrechte Gang

Wie der Mensch dazu gekommen ist, auf zwei Beinen herum zu laufen anstatt auf vier, ist Gegenstand von einem ganzen Haufen biologischer Modelle. Mir scheint angesichts der Vorgänge auf dieser Welt inzwischen folgendes Modell als wahrscheinlichstes: der Mensch (oder zumindest der größte Teil der Menschheit) hat einen derart hohlen Kopf, dass der damit verbundene Auftrieb schon alleine zur Aufrichtung des Oberkörpers geführt hat.