Olaf muss weg

Kürzlich hatte „uns Olaf“ die Hutzpe, vor einem sorgfältig ausgewählten Publikum einen „Bürgerdialog“ zu führen. Wobei die Auswahl allerdings wohl nur unzureichend gelang, denn einer der anwesenden Rentner grillte ihn, wie es im Fachjargon so schön heißt.

Thema waren die überaus großzügigen „Coronahilfen“, die sich die ohnehin schon überbezahlten Regierungsmitglieder im vollen Bewusstsein ihrer Korruption auszahlten. Die Frage war, warum Don Corrupto und seine Truppe so etwas bekommt, die vielen Rentner, die immer weniger über die Runden kommen, aber nicht. Mit seinem typischen hämischen Grinsen wies „uns Olaf“ darauf hin, dass das, was er sich aus der Kasse nimmt, doch kaum auffällt, entsprechende Hilfen für die Rentner aber aufgrund der großen Zahl „nicht finanzierbar“ seien. Das könne der Rentner selbst nachrechnen.

Ich spare mir lieber einen Kommentar zum Charakter von „uns Olaf“, der uns aus diesen Worten angrinst. Eine passende Antwort wäre: „Wenn das, was man Ihnen vorwirft, auch nur halbwegs zutrifft, wäre alleine durch die durch Ihre Korruption dem Staat hinterzogenen Mittel alles bezahlbar gewesen„, verbunden mit dem Angebot, nach vorne zu kommen und ihm für jede Million einmal in den Arsch zu treten, damit er mitzählen und bestätigen kann, dass der Rentner richtig nachgerechnet hat.