Begrenzung

„Keine Obergrenze für Migranten“ so weiterhin die Parole des größten Teils der professionellen Volksschädiger, auch Politiker genannt. „Man könne schließlich nicht den 200.001-tausendsten zurückweisen“ so die Begründung. Mal abgesehen davon, dass keiner der Gehirnakrobaten aus Politik und Presse es hinbekommt, den 200.001-tausendsten richtig zu benennen – das ist nämlich der Zweihunderttausendunderste und nicht etwa der Zweihunderteinstausendste, wie nach konfusem Stottern meist herauskommt – ist das völliger Quatsch! Natürlich ist das möglich. Es passiert sogar täglich, nur eben nicht Ausländern, sondern nur Deutschen.

Du hast eine Fahrkarte für den Bus oder eine Karte für das Kino, aber der Busfahrer oder Türsteher hat festgestellt, dass die amtlich zulässige Zahl an Teilnehmern bereits drin ist? Dann kommst du nicht rein, auch wenn du bezahlt und damit ein Recht hast. Du wirst sogar gewaltsam entfernt und anschließend behördlich wegen Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten ausgeplündert. Das geht. Jemanden, der sich ohne Zugangsberechtigung hier einschleicht, seine Papiere wegwirft, anschließend über Jahre hinweg am Sozialsystem hängt und fallweise obendrein auch noch straffällig wird, einen Riegel vorzuschieben, das geht nicht?

2/3 der so genannten Flüchtlinge sind noch nicht einmal ordentlich registriert; eine ordentliche Kontrolle ist zeitlich nicht möglich, also wird alles vorschnell anerkannt; die Leute ziehen hin und her und sind möglicherweise unter verschiedenen Namen mehrfach angemeldet und kassieren mehrfach; sie halten sich ungestraft nicht an Regeln, deren Nichtbeachtung einem Deutschen finanziell das Genick brechen würde; immer deutlicher wird, dass sich Terroristen einschleichen und sich sogar von den Sozialsystemen zwischenfinanzieren lassen (oder wie soll man das verstehen, wenn in Frankreich auftretende Terroristen in deutschen Heimen versorgt wurden und trotzdem genug Geld haben, quer durch Europa zu reisen); man verabredet sich erfolgreich zu Massenstraftaten, denen die deutschen Sicherheitsbehörden nur noch hilfslos zusehen können und über die die deutschen Kuschelgerichte vermutlich hinweggehen werden (die „Informationspanne“ in Köln und anderswo ist doch nichts anderes als diese verquerte ideologische Sicht, ein Ausländer könne doch gar nicht böse sein).

„Gleiches Recht für alle“ heißt es immer. Warum wird das nicht umgesetzt? Das Busprinzip wäre gleiches Recht für alle: Wie viele können wir als Gesellschaft tatsächlich eingliedern? Lassen wir es mal die 200.000 sein. Dann hat der 200.001-tausendste eben Pech gehabt. Um uns kümmert sich auch keine Sau, wenn wir 20 km vor dem nächsten Ort auf der Landstraße im Regen stehen und der Bus erst am nächsten Morgen kommt. Und wer von den 200.000 meint, er müsse sich nicht an die Regeln halten und könne hier die Sau rauslassen: sofort und unmittelbar und gnadenlos über die Grenze werfen, möglichst mit großem Tamtam in Presse und sozialen Netzwerken. Im Bus passiert einem das ja auch, wenn man randaliert, und man kann in jedem Psychologiebuch nachlesen, dass das und nur das wirkt. Und der Rest kann sich hier eingliedern und die Gesellschaft bunter machen, wenn er es denn will. Gegen anständige Leute hätten vermutlich die wenigsten etwas.

Wie sehr muss man sein Land und sein Volk eigentlich hassen, wenn man noch nicht mal die elementarsten Regeln, denen sich jeder Deutsche zu unterwerfen hat, auf Migranten anwenden will? Statt dessen öffnet man Vorgängen wie Paris und Köln Tür und Tor, und von Grünen und Roten steht wohl eher zu erwarten, dass sie mit einem Gesetz aufwarten, nach dem sich jede einigermaßen anständig aussehende deutsche Frau zweimal im Jahr von einem Araber durchficken lassen muss, damit das nicht am Bahnhof gewaltsam passiert.