Corona-Nebenwirkung (vermutet)

Wenn man Artikel über SARS-Cov-2 und die staatlichen Maßnahmen sammelt (transkribierte Podcasts eingeschlossen), kommt gut und gerne ein Buch im Umfang der gedruckten Version des Berliner Telefonbuchs heraus. Wenn man alles kapitelmäßig sortiert und an der Wurzel anfängt, also beim RKI, dürften sich Stellenanzeigen für die SARS-Cov-2-Gruppe und anderen Arbeitsgruppen vermutlich durch folgenden Text unterscheiden:

Wir erwarten von den Bewerber*innen neben rudimentären medizinischen oder epidemiologischen Kenntnissen den Nachweis einer einschlägigen Vorstrafe nach § 263 StGB (Betrug).

https://www.achgut.com/artikel/die_taegliche_taeuschung_das_rki_zaehlt_am_gesetz_vorbei

SARS-Cov-2 und die daraus abgeleiteten Regierungsmaßnahmen stellen inzwischen zweifelsfrei einen Betrug dar, sowohl juristisch als auch wissenschaftlich. Das RKI ähnelt mit seiner „Interpretation“ immer mehr einem gewissen gallischen Dorf, umgeben von Zweiflern aber bestens versorgt mit Zaubertränken aus den Ministerien und den Medien.

Für manchen Betrachter inzwischen erstaunlich: die Kritik findet bislang keinerlei Echo in den Parlamenten. Selbst die Paria-Partei AfD hängt in Sachen Corona ihre blaue Farbe einträchtig zwischen die anderen und macht den Regenbogen komplett. Die Parlamente sind tiefer abgetaucht als der Marianengraben und winken nur noch alles undiskutiert durch, das aber in unvorstellbaren Massen, wenn man sich die Mühe macht, die Bundestagsseite zu studieren. Ungefähr ein gedrucktes Berliner Telefonbuch pro Woche an Vorlagen aus Ministerien und natürlich Brüssel, jede explizit dazu konstruiert, die Freiheit der Bürger weiter einzuschränken.

Auch völlig unbeeindruckt zeigen sich bislang Gerichte und Strafverfolgungsbehörden aller Art, obwohl die rechtliche Sachlage seit langem und nicht erst seit dem achgut-Artikel bekannt ist. Illegale PCR-Tests an Kindern und anderen Personen, teilweise unter Zwang – vorsätzliche Körperverletzung ist inzwischen kein Grund mehr für einen Richter oder einen Staatsanwalt, tätig zu werden. Zu viele ebenfalls rechtswidrige Anzeigen über falsch getragene Masken liegen vor, die noch im Sinne einer Knechtung der Bürger entschieden werden müssen, um sich noch mit ernsthaften Rechtsfragen auseinander zu setzen. BDSM-Anhänger mit Hang zur Pädophilie aus Ämtern und Schulen können sich derweil ungehindert in Schulen austoben und Kinder und Jugendliche psychisch brechen und deformieren.

Wenn man das statistisch bewertet, drängt sich der Verdacht auf, dass es einen bislang unbekannten Zusammenhang zwischen Corona und Beruf gibt, nämlich

Corona + staatsbedienstet = Satanist

Wobei Parlamentarier ja auch als Staatsdiener (oder in vielen Fällen wohl besser als Staatsschmarotzer) betrachtet werden können.

Als verbleibendes Mittel, doch einmal eine juristische Karte gegen den Betrug ziehen zu können, bleibt wohl nur noch, einige dieser Gestalten aus RKI, Regierungen und Ämtern einmal definitiv und persönlich als Betrüger zu bezeichnen in der Hoffnung, dass eine Strafanzeige wegen Beleidigung erfolgt und schließlich vor Gericht landet. Aber vermutlich fallen die auch darauf nicht hinein.