Gedanken zum ukrainischen Regime

NS-Abzeichen auf Uniformen (auch einer, die Selenski selbst trug) und Panzern, Bezeichnung der Russen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen, und weitere Symbolik und Theatralik lassen wohl kaum noch einen Zweifel daran, es mit einem durch und durch faschistischen Regime übelster Art zu tun zu haben. Und der Eklat im kanadischen Parlament durch die Ehrung eines 98-Jährigen SS-Angehörigen, der seine Parolen dort zum Besten geben konnte und der selbst einigen der hartnäckigsten Russenfeinden wie Polen zu viel war, zeigt, dass das Nazi-Erbe weiter verbreitet ist als befürchtet und hier im Land ROT+GRÜN=BRAUN eine Tatsache ist.

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Mal wieder Krieg im Osten

Von unseren Medien werden wir wie gewohnt informiert: Einseitig, lückenhaft, teilweise falsch. Wir können nicht annehmen, dass die andere Seite es besser macht. Es ist trotzdem von Vorteil, den Grundsatz der alten Römer zu berücksichtigen: „Audiatur et altera pars“ (auch die andere Seite hören) Der Wahrheit kommt man damit näher.

Meine Informationsquelle ist hauptsächlich die russische Wochenzeitschrift „AiF“ (Argumenty i Fakty). Bis vor wenigen Jahren war sie hier zu kaufen, heute ist immerhin noch ihre Internetseite erreichbar. Ich habe einen Artikel vom 16.09 2023 übersetzt.

Ein Gastbeitrag von Hermann Hinsch

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Vom Werte-Westen zum Wilden Westen?

Welle von Drogen und Gewalt überrollt Bremen „Explodierende Einsatzzahlen in diesem Sommer“

https://reitschuster.de/post/welle-von-drogen-und-gewalt-ueberrollt-bremen/

titelt Reitschuster. Und es beklagen sich nicht nur rechte Nazi-Bürger, sondern diesmal sogar die Mainstream-Politiker, die die ganze Sch… Sch… – tut mir leid, ich kann sie nicht mehr anders nennen: Scheiße fabriziert und vervielfältigt haben.

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Deutsche Staatsanwaltschaften und die Beliebigkeit der Sicht

Sicht 1: wer für Frieden in der Urkaine eintritt oder darauf hinweist, dass möglicherweise unter Umständen vielleicht auch die Ukraine einen Anteil am Ausbruch des Krieges haben könnte, findet sich schnell vor Gericht wieder und wird wegen Gutheißen eines Angriffskrieges verurteilt. Das trifft auch Journalisten oder andere, die im Kriegsgebiet auf russischer Seite beobachten und berichten: sie werden hier in Abwesenheit enteignet oder aus ihrem Beruf ausgeschlossen.

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