Migration als Chance?

Über die unkontrollierte Migration wird allgemein gestöhnt, aber dagegen wird nichts unternommen. Scheinversprechen wie die von Olaf „der (in jeder Beziehung) zwergenhafte“ Scholz, die Rückführungszahlen von Migranten zu verhundertfachen, zerschellen an den Klippen der Mathematik: liegen die Rückführungszahlen bei Null, so liegen sie bei einer Verhundertfachung immer noch bei Null = Hundert * Null.

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10/7 – die Reaktionen

In Deutschland herrscht die Ansicht, Israel habe jedes Recht, so zu reagieren, wie es wolle, und es gäbe keinerlei Grenzen für seine Aktionen. Deutsche Politiker wie A.C.A.B. und Pistorius weinen in Gegenwart des israelischen Kriegsministers Galant, der Palästinenser als Tiere bezeichnet, kameragerecht über israelische Opfer und bekunden ihre Wut auf die palästinensichen „Bestien“.

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Ein Plädoyer für die Kopplung des passiven Wahlrechts an eine abgeschlossene Berufsausbildung

Von Gastautor Dr. Klaus Rißler

Lang, lang ist’s her, da verfügten alle Mitglieder sowohl des Bundestages als auch der Länderparlamente über eine qualifizierte Ausbildung und darunter waren gottlob nicht nur Akademiker, Lehrer, und Beamte vertreten, sondern auch Angehörige aus Handwerk, Handel- und Gewerbe mischten kräftig mit.

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No plant pot to win, for nobody

Derzeit bröckeln die Vorurteile: so findet man ratlose Menschen in Diskussionsräumen, die nicht verstehen, wieso sich denn eigentlich die als so fürchterlich antisemitisch verschrieene AfD plötzlich für Israel einsetzen würde, sogar gefolgt vom ansonsten unsichtbaren Olaf Scholz, der einen zuvor von der AfD gestellten Antrag auf Verbot palästinensischer Organisationen aufgreift.

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Der Fluch der Religion

Der Überfall der Hamas auf Israel hat es mal wieder gezeigt, dass sich die Positionen kaum unterscheiden, unabhängig davon, ob man nun Sympathien oder Verständnis für die eine oder andere Partei hat. Da stehen Palästinenser und bezeichnen Juden als Tiere und Barbaren und gegenüber stehen Juden und bezeichnen Palästinenser als Tiere und Barbaren. Beide Parteien sind sich einig, der anderen Menschsein und Lebensrecht abzuerkennen.

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Schönheit

Weibliche Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters – oder im Bett irgendeines reichen Sacks, der sich das leisten kann. Insofern kann man sich schon fragen, inwieweit man überhaupt einen „Schönheitswettbewerb“ veranstalten kann, an dessen Ende eine Siegerin steht, die von allen als „schön“ betrachtet wird und dann so aussieht:

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