Was passiert, wenn man eine fette Frau eine fette Frau nennt?

Ziemlich einfach: man erhält einen Grund, in einem anderen Land, beispielsweise Russland oder Nordkorea, erfolgreich einen Antrag auf Asyl wegen politischer Verfolgung in Deutschland zu stellen (in Nordkorea könnte man sich wenigstens darüber freuen, dass die funktionierende Raketen bauen können, während hier noch nicht mal die Reparatur einer Straße gelingt). Zumindest wenn man mit der fetten Frau Ricarda Breit Hoch Tief Lang meint. Da hatte ein Blogger zu dem Thema, wie man denn die Person R.L. bewerten soll, u.a. geschrieben:

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Nicht lernfähig oder konsequent menschenverachtend?

Das Parlament in Berlin (ich vermeide bewusst die Formulierung „unser Parlament“, denn meines ist es schon lange nicht mehr) hat ja bereits in Corona-Zeiten keinen besonderen Wert auf die Menschenrechte gelegt. Wie im Artikel heute morgen dargelegt, hat es im Wissen um die Nutzlosigkeit und gleichzeitige Gefährlichkeit einen Impfzwang beschlossen, der nur um Mückensackhaaresbreite am kompletten Volk vorbei ging. Man nennt das normalerweise „vorsätzliche Körperverletzung“.

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Psychologie gefordert: woher kommt dieser abgrundtiefe Hass auf Menschen?

In der Republik fehlt es an Fachkräften aller Art, nur nicht an einer: wir haben ein riesiges Überangebot an Hedonisten. Allerdings von einer eher krankhaften Sorte. Laut den Kriterien in meinem Buch „Jenseits der Meinungen“ kann man sie als Personen an der Grenze zwischen Suchtsteigerung und Suchtstörung, kombiniert mit einer Kontrollstörung bezeichnen.

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Klimakrise: ein selbsterfüllender pseudowissenschaftlicher Quatsch

Eigentlich wäre der Titel „Warum Berechnungen falsch sein können (3)“, aber ich halte es für sinnvoller, gleich in der Überschrift zur Sache zu kommen. Wir kommen nun nämlich zum dicksten Fisch im Teich, den Modellen, wobei wir ganz konkret auf die so genannten Klimamodelle schielen. Die Modellieren nämlich nicht die Realität, sondern das, was man sich als Realität wünscht.

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Habeck, ein Stromspeichergesetz bitte!

An und für sich ist es ein alter Hut: der deutsche Idiot zahlt nicht nur mehr als andere für das, was er bekommt, er bezahlt sogar dann mehr, wenn er es nicht bekommt. Und die Leute, die das so genial eingefädelt haben, werden obendrein immer wieder gewählt.

Diesmal funktioniert der alte Hut aber so, dass der Verursacher selbst einmal (gefälschte, weil zu kleine) Zahlen rausrückt:

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Pervertierung des Rechts durch deutsche Richter

In Leipzig standen fünf Klimakleber vor Gericht. Dieses Mal nicht wegen „Gefährdung des Straßenverkehrs“ oder wie immer dieser Verharmlosungsparagraph in diesem Zusammenhang heißt, sondern wegen „Nötigung“, und das ist eine andere strafrechtliche Hausnummer. Chapeau vor den Staatsanwälten, die sich das trauen und womöglich ihre Karriere aufs Spiel setzen. Und was macht die zuständige Richterin? Und danach die hirnlosen Spinner?

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Warum Berechnungen falsch sein können (1)

Insbesondere beim Klimaunfug vertraut man „der Wissenschaft“, genauer: irgendwelchen Rechenmodellen, die irgendeinen Horror ausrechnen und im Gegenzug ein Paradies voraussagen, sofern man bereit ist, 90% seines Einkommens in irgendetwas zu investieren, das sich mit Sicherheit als persönlicher Horror erweist und obendrein nicht funktioniert. Komischerweise wird den Berechnungen, die das Nichtfunktionieren nachweisen und im Gegensatz zu den anderen Modellen meist nur Dreisatz und Prozentrechnung benötigen, wieder nicht vertraut.

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