Waffeln für die Ukraine

Schon seit Wochen herrscht kaltes, trockenes Wetter mit Ostwind. Zumindest hier bei mir im Norden von Große-Fresse-Land. Leider hat sich bis in die Journaille-Kreise noch nicht herumgesprochen, was das bedeutet und welche Chance sich daraus eröffnet, die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, zu unterstützen.

Ostwind = diese Luft haben bereits vor uns Russen geatmet !!!

Diese Luft müssten wir der allgemeinen Logik folgend, die die Politdarsteller verkünden, sofort boykottieren! Also nicht mehr atmen im Interesse der USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, vulgo durch das Wort „Ukraine“ abgekürzt. Klar, wer das macht, schadet sich u.U. selbst, ohne Russland zu schaden. Aber das gilt für Gas, Öl und Kohle genauso. Vielleicht findet sich aber noch ein findiger korrupter CDU/CSU-Politiker, der alternativ die FFP2R-Maske erfindet, die von Russen ausgeatmete Moleküle sicher aus der Atemluft heraustrennt und die man rund um die Uhr obligatorisch für alle Bürger machen könnte. Schließlich funktionieren solche speziellen Filter ja auch anderswo: hier und hier . Die Preise könnte man der Wichtigkeit der Sache wegen ähnlich gestalten.

Um die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, zu unterstützen, sollen oder werden Waffe(l)n an die Ukraine geliefert. Im Interesse der Grünen bislang vorzugsweise Tierpanzer (Leopard, Marder, Gepard, Fuchs), die eigentlich zum Abdecker gehören. Inzwischen wird anscheinend auch über eine Lieferung der Panzerhaubitze 2000 diskutiert, wobei anscheinend unklar ist, ob man nur eine oder gleich alle 2 der noch funktionierenden dorthin schicken soll.

Flankiert wird das durch eine Diskussion, ob man sich damit aktiv an dem Krieg beteilige, den die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, führt. Man kann das so sehen:

  1. Wenn man an jemanden Waffen verkauft, der später mit diesen Waffen jemand anderen umbringt, ist das ganz einfach Pech. Niemand kann einem daraus eine Schlinge ziehen.
  2. Wenn man Waffen an jemanden verkauft, der nachweislich mit anderen im Streit liegt und diese Waffen einsetzen könnte oder wird, ist das moralisch vielleicht verwerfbar, aber immer noch nicht justiziabel.
  3. Wenn man jemandem kostenlos Waffen aushändigt, der andere töten will und der das ganz offen zugibt, ist das Beihilfe zum Mord.
  4. Ähnlich sieht es aus, wenn man jemandem, der 3. praktiziert, die gelieferten Waffen bezahlt.
  5. Wenn man jemanden, der andere töten will und das offen zugibt, nicht nur die Waffe liefert, sondern ihn auch ausbildet, wie sie zu benutzen ist, beteiligt sich am Mord.
  6. Wer mit dem anderen zum Töten ausschwärmt, ist ebenfalls ein Mörder.

Nach offizieller Lesart der Interpreten nicht existenten Rechts (aka Wissenschaftlicher Dienst des obersten Sowjet des Landes) befindet man sich im Krieg der USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, wenn man bei 5. angekommen ist. Da die Panzerhaubitze 2000 nicht unbedingt NVA-Standardausrüstung ist, dürfte das spätestens bei der Lieferung dieses Geräts der Fall sein. Allerdings hat die FAZ bereits über die Mitwirkung „deutscher Söldner“ berichtet, d.h. möglicherweise steht Große-Fresse-Land bereits bei 6.

Offiziell ist dieses Land erst bei 3. und 4., denn auch die Tierpanzer u.a. werden ja nicht verkauft, sondern kostenlos geliefert. Das ist schon dümmer als die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, verfährt, denn die hat den alten „Lend and Lease“-Trick, mit dem der verdeckte Krieg gegen Hitler geführt wurde, aus der Mottenkiste geholt. Die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, verleiht und verpachtet nämlich Kriegsgerät an die ukrainische Führung und die Leih- und Pachtgebühren zahlen die Europäer, allen voran die Bürger von Große-Fresse-Land. Im Gegensatz zur offiziellen Lesart halte ich 3. und 4. ebenfalls bereits als aktive Kriegsteilnahmen (was die Russen ähnlich sehen).

Ich bin dafür, die USA in ihrem Kampf gegen Russland, der bis zum letzten Ukrainer geführt werden soll, nicht weiter zu unterstützen. Zum Teufel mit diesem Biden-Clan, der selbst CSU-Politiker in Sachen Korruption und anderen kriminellen Machenschaften noch um Längen schlägt. Der Führungsriege von Große-Fresse-Land sollte man Tätigkeiten zuweisen, die sie auf den Boden der Tatsachen zurückführen könnten:

  1. Olaf Scholz von seiner Tätigkeit als … was macht der überhaupt? … wieder seiner Verwendung als verkniffener Gartenzwerg zuführen und im Vorgarten aufstellen.
  2. Plapperlena mit ihren Kindern in Neukölln auf einen Kinderspielplatz setzen, wo sie den Sandkasten und die Förmchen gegen Araberclans verteidigen soll.
  3. Oma Wetterwachs verdonnern, erfolgreich einen Rentenantrag in eigener Sache korrekt auszufüllen.
  4. Robäät mit dem Lastenfahrrad in eine Lidl-Filiale in einem anderen Stadtteil zum Einkaufen für eine Großfamilie schicken.
  5. Die Innen-Antifantin verpflichten, Bözemann zu besseren Texten und melodischerer Musik zu verhelfen.
  6. Den Marco verdonnern, ein für alle verbindliches Grundrächt zu definieren.
  7. Klabauterbach soll eine ausführliche Studie schreiben, welche tödlichen Gefahren hieraus in absehbarer Zeit erwachsen und mit welchen Masken und Impfungen man sich davor schützen kann.
  8. Die amtierende Fraudoppelpunktin für Frauinnen, Frauen und Gedöns soll eine ausführliche Selbstkritik zu ihrer Betrachtung ihrer Person als Fraudoppelpunktin verfassen

Vermutlich ist das eine humanere Lösung als die, die die Ukrainer, auf deren Kosten bis zum letzten Mann gekämpft werden soll, für die Führung von Große-Fresse-Land parat hätten.