Wie wirksam ist die Impfung?

Die Hersteller behaupten, die Wirksamkeit liege bei über 90%. Wie sieht die Realität aus? Hier ein Bericht:

Die Zahlen sind nicht leicht zu interpretieren. Für Kalifornien sieht die „Infektionskurve“ so aus:

Dem gegenüber stehen

  • 18,4 Mio vollständige Impfungen
  • 5.723 notierte Covid-Fälle unter den Geimpften
  • 417 davon hospitalisiert
  • 47 verstoben an Covid

Laut Statistik sind die Covid-Fälle nach Impfung in der Risikogruppe zu finden, also denjenigen, die geschützt werden sollen. 5,7*10³ auf 18,4*10⁶ hört sich erst einmal nicht viel an. Ist das Zeug also doch hoch wirksam?

Das Problem liegt im Detail: die „Infektionsrate“ ist mit einige Sicherheit ähnlich getürkt wie hier, d.h. positiver Test = Covid. Die allermeisten erkranken daran aber nicht, wie selbst Ober-Betrüger Osten vor dem Landtag von Brandenburg auf einer Befragung (ungefragt) einräumte. Differenzierung positive Tests von Geimpften./.Ungeimpften: vermutlich nicht. Die Durchbruchsfälle sind jedoch alle tatsächlich Erkrankte. Dunkelziffer? Unbekannt. Die Zahlen sind so also nicht miteinander vergleichbar. Hinzu kommt auch in den USA das massive Mauern der Gesundheitsbehörden, die nur das zugeben, war sie nicht unter dem Teppich halten können und alle Daten nicht aufzeichnen, deren Aufzeichnung sich irgendwie verhindern lässt.

Ein Beispiel von dem Lügengeflecht, dass uns präsentiert wird, liefert das deutsche Qualitätsinstitut PEI, das ausgerechnet das Wort „ehrlich“ im Titel führt. Zum bereite bekannten Thema „Herzmuskelschaden“ hört man von dort:

„Bedauerlicherweise sind derzeit keine aktuellen alters- und geschlechtsstratifizierten Impfquoten der niedergelassenen Ärzte verfügbar, sodass nicht berechnet werden kann, ob die Zahl der gemeldeten Fälle einer (Peri)myokarditis in jüngeren Altersgruppen höher ist, als statistisch zufällig in ihrer Altersgruppe zu erwarten wäre.“

https://de.rt.com/inland/119086-paul-ehrlich-institut-legt-bericht-zu-nebenwirkungen-nach-biontech-pfizer-impfung-vor/

Man hatte also fast ein Jahr Zeit, die statistischen Erhebungen zu organisieren und hat – genau wie bei Covid selbst – NICHTS getan. Aus gutem Grund, wie es auch im obigen Artikel gesagt wird:

“First, there’s the challenge of messaging around encouraging people to get vaccinated,”

“Focusing on breakthrough cases may send a misleading impression that the vaccines aren’t effective. This might complicate efforts to battle vaccine hesitancy.”

Zurück zur Wirksamkeit. Die Covid-Fälle unter den Geimpften legen das nahe, was auch für herkömmliche Infuenza-Impfungen gilt: in den Risikogruppen wirken sie nicht so richtig, weil das Immunsystem ohnehin angeschlagen ist (Influenza: ~20% Wirksamkeit(, während die Nicht-Risikogruppen es für den Eigenschutz i.d.R. eigentlich nicht brauchen). Systematische Erhebungen nach dem Impfungen aber auch hier anscheinend Fehlanzeige. Die eingeschränkte Wirksamkeit liegt überdies auch daran, dass die Viren den Impfstoffen schon während der Saison über Mutationen entkommen. Auch hierüber kein offizielles Wort. Auch kaum aus den Zahlen extrahierbar: die Fälle unter den Geimpften sind (zum allergrößten Teil?) außerhalb der Saison registriert, in der ohnehin kaum jemand erkrankt. Wie ist dann wirklich das saisonal bereinigte Verhältnis in den Risikogruppen? Offizielle Aufarbeitung: Fehlanzeige, obwohl doch eigentlich genau das sehr werbewirksam wäre.

Einer nicht wirklich abschätzbaren Wirksamkeit (vermutlich nicht besser als bei herkömmlichen Impfungen) müssen die Nebenwirkungen gegenüber gestellt werden. Die sind bekannt, sind immens und werden herunter gelogen. Was nun wirklich Sache ist, wird der Herbst zeigen, wenn die neue Saison losgeht. Es ist aber zu erwarten, dass die Statistiken auch dann nicht wirklich brauchbar sind und in den offiziellen Zahlen NICHT zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden wird.

Eigentlich ist diese Lügerei schade, denn vom wissenschaftlichen Gesichtspunkt aus gesehen ist zu sagen: das Impfverfahren an sich wäre geeignet, das Weglaufen der Viren aufgrund von Mutationen zu verhindern. Solche Impfstoffe könnten theoretisch in Tagen an eine neue Situation angepasst werden. Wären sie dann noch sicher im Sinn verschwindend geringer Nebenwirkungen, könnte man durchaus im einen oder anderen Fall darüber nachdenken, sich impfen zu lassen. Da aber offiziell nichts als Lügen verbreitet werden, um die Menschheit in den Zustand der Laborratten zu zwingen und obendrein noch nicht mal bekannt ist, was wirklich gespritzt wird (BionTech hat in Pressemitteilungen vom Einsatz von Boost-Sequenzen berichtet, die die Lebensdauer der RNA-Sequenzen in den Zellen enorm steigern), sollte man sich von dem Zeug erst einmal fern halten.