Was jeder über den Islam wissen muss !

Kinder und geistig schwache Menschen sind gerne bereit, allen möglichen Unfug zu glauben, insbesondere wenn man ihn oft genug wiederholt. Dies nutzen insbesondere Religionen wie der Islam und schwächer auch das Judentum aus, Jugendliche so stark zu verpolen, dass sie keinen rationalen Argumenten mehr zugänglich sind und eine ernste Gefahr für die Gesellschaft werden. Erreicht wird dies durch zwei Handlungsstränge:

  • Eine bereits indoktrinierte Familie, in der mehr oder weniger strikt nach religiösen Regeln gelebt wird wie in vielen islamischen und jüdisch-orthodoxen Familien.
  • Intensiver religiöser Unterricht bereits für die Kleinsten (Koranschule, Toraschule), begleitet durch eine individuelle Sozialarbeit desReligionslehrers, der für jede Sitaution die passende Lösung hat und die oberste Autorität ist.

Diese Strukturen kann man nur von Innen, beispielsweise durch Verbote oder staatliche Übernahme der Iman- bzw. Rabbi-Position durch eigene ausgebildete Kräfte aufbrechen. Es ist aber sicher auch hilfreich, wenn jeder über etwas Hintergrundwissen verfügt und nicht im Konfrontationsfall ehrfürchtig in die Knie gehen muss. Wir halten uns hier an sehr grobe Linien und haben bewusst bereits bei der Wurzel, dem Judentum, angesetzt, da der Islam ja aus Judentum und Christentum entstanden ist.

Monotheismus

Der Monotheismus wird gerne von allen drei Religionen angeführt, um auf die Besonderheit hinzuweisen und die tatsächliche Abkunft von Gott zu beweisen. Bereits dies ist aber falsch. Im mesopotamisch geprägten Raum war es üblich, über eine Hauptgottheit und einige Nebengottheiten zu verfügen, die speziell für einen bestimmten Staat zuständig waren. Da man ständig Kriege untereinander um die Vorherrschaft führte, war es ebenfalls üblich, den Sieg auch als den Sieg der Gottheit über den Nachbargott zu interpretieren. Wenn man sich die Geschichte Mesopotamiens oder Ägyptens als religiös ähnlich konstruierten Staat anschaut und mit dem Alten Testament vergleicht, dass die Geschichte des Judentums im Altertum beinhaltet, wird man keinerlei Besonderheit im Judentum feststellen: die religiöse Linie folgte vollständig der allgemeinen Linie, und Jahwe war ein Hauptgott unter vielen.

Ursprünglich besaß Jahwe eine Gemahlin namens Aschera, die eine zweite wesentliche Gottheit im alten Judentum darstellte und durch einen Fruchtbarkeitskult verehrt wurde. Auch dies wieder in voller Parallelität zu den anderen Kulturen, die ja das duale Prinzip männlich-weiblich irgendwie religiös abbilden mussten. Im Rahmen einiger schwieriger Kriege war eine Maßnahme der jüdischen Oberen, den Kampfeswillen der Juden gegen einen wesentlich mächtigeren Gegner durch Fanatismus zu stärken. Aschera wurde von Jahwe „geschieden“, ihr Kult verboten. Die Juden verloren trotzdem, aber der Monotheismus war eingeführt und ging auch nicht mehr verloren.

Diese Entwicklung ist archäologisch bewiesen. Verbote sind mit Zerstörungsvorgängen verbunden, die natürlicherweise auf Widerstand stoßen. Vielerorts wurden die Aschera-Kultgegenstände nicht zerstört, sondern von den Anhängern des alten Kults nur sorgfältig versteckt. Einige dieser Verstecke haben überdauert und konnten von Archäologen untersucht werden, so dass in Verbindung mit bestimmten Stellen aus dem Alten Testament eine Rekonstruktion möglich war.

Halten wir fest: der Monotheismus ist eine sekundäre Entwicklung, die ausschließlich zur Fanatisierung der Anhänger geschaffen wurde (sehr erfolgreich, wenn man die historischen Abläufe betrachtet).

Mohammed

Machen wir einen großen Sprung. Mohammed war ein recht erfolgloser Kaufmann aus Mekka, der durch die Heirat einer älteren Frau zu Vermögen gelangte, sich allerdings so aufführte, dass man ihn schließlich aus der Stadt warf und er ins benachbarte Medina wechselte. Hier kam er mit ansässigen Juden und Christen in Kontakt und lernte deren religiöse Vorstellungen kennen, wobei ihn vermutlich der Fanatismus faszinierte. Juden und Christen waren sich zu der Zeit bereits alles andere als Grün, aber traditionell in diesem Teil der Welt wesentlich moderater als anderswo.

Seine Fähigkeiten als Kaufmann nahmen nicht zu, aber er entdeckte seine Fähigkeiten als Räuberhauptmann: er verdiente sich seinen Lebensunterhalt unter anderem damit, Karawanen zu überfallen und auszurauben. Genauere Untersuchungen seines Lebens zeigen, dass er durch die Ausweisung aus Mekka radikalisierte und von einem relativ friedlichen Zeitgenossen zu einem zum Extremismus neigenden mutierte.

Schließlich gelang es ihm, in Medina eine so große Anhängerschaft um sich zu sammeln, dass er einen Kriegszug gegen Mekka führen konnte. Es gelang ihm, seine Anhänger durch religiöse Vorschriften und Tricks zu fanatisieren, wobei sich als hervorragender Psychologe und Demagoge erwies. Wir wollen diese Details an dieser Stelle aber nicht vertiefen. Mekka zog es als Kaufmannsstadt vor, sich nicht auf einen Krieg einzulassen, sondern Mohammed mit seinen Leuten als Herren in die Stadt aufzunehmen, wohl wissend, dass man sich als Kaufleute auf die Dauer würde behaupten können. Mohammed zog in die Stadt ein und requirierte bei diese Gelegenheit ein uraltes Heiligtum des Gottes Hubal als eigenes zentrales Heiligtum (die Kaaba). Da zu den psychologischen Tricks Mohammeds auch gehörte, Besetzungen unter friedlichen Bedingungen unter Kontrolle zu halten, lief die Übernahme Mekkas ohne Exzesse ab,

Um seine fanatisierte Gemeinschaft unter Kontrolle zu halten und da er selbst Gefallen daran gefunden hatte, setze er die Eroberungen fort, mit dem bekannten Ergbnis. Aufgrund der Konstruktion seiner „Religion“ war es für ihn relativ einfach, weitere Anhänger zu requirieren.

Der Koran

Das islamische Schrifttum wird im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt:

  1. Der Koran ist das angeblich von Gott selbst diktierte religiöse Hauptwerk.
  2. Die Hadithen sind Beschreibungen aus dem Leben des Propheten und geben Auskünft über sonstige Verhaltensweisen, die nur mittelbar aus dem Koran hervorgehen.

Angefangen beim Koran als von Gott direkt in Mohammeds Feder diktiertem Wort ist anzumerken, dass Mohammed trotz aller Genialität anscheinend Analphabet war, d.h. ein Diktieren physisch gar nicht erst möglich war. Seine „religiösen“ Ergüsse wurden von seinen Anhängern aufgezeichnet, was bereits die Authentizität des „Wortes Gottes“ mehr als in Frage stellt (das ähnelt im Wesentlichen der chistlichen Bibel, deren Bücher ja auch erst aufgezeichnet wurden, als nach Jesus bereits eine weitere Generation ins Land gegangen war). Im weiteren relativiert sich damit auch die Unterscheidung Koran./.Hadithen, denn was ist aus welchem Grund wo gelandet?

Zudem ist anzumerken, dass der Koran mehr oder wenige parallel zu Mohammeds Handlungen fortgeschrieben wurde und nicht etwa als religiöses Hauptwerk vor Beginn der Eroberungsfeldzüge vorlag. Ordnet man die Teile des Koran in ihrer historischen Abfolge, erweist er sich als politisches Gebilde: die Suren stellten gewissermaßen die Tagesbefehle des Oberkommandierenden an seine Armee dar. War Krieg angesagt, wurde Vernichtung des Gegners gepredigt, war der unterworfen, nachhaltige Ausplünderung angesagt. Die wiederholten Feldzüge finden sich im stetigen Auf und Ab des „Töte“ und „Beherrsche“ im Koran wieder. Von einer Friedlichkeit des Islam kann jedenfalls keine Rede sein. Traditionell wird im so genannten Freitagsgebet jeweils das aus dem Koran hervorgeholt, was den Priestern für ihre politischen Ziele gerade angemessen erscheint.

Aus dieser Entstehungsgeschichte resultiert eine weitere Lüge: der Koran wird als DAS Wort Gottes ausgegeben, das Buchstabe für Buchstabe zu befolgen ist. Das Mohammed selbst nichts aufgeschrieben hat, sondern andere seine Erzählungen zu Papier brachten, existiert keine einheitliche Aufzeichnung. Jeder schrieb das auf, was er mitbekommen hatte, was bei der Fülle von Details zwangsweise zu teilweise gravierenden Unterschieden führt (man vergleiche etwa die Kommentare zweier Zeitungen, die über das gleiche Ergebnis berichten).  Es gibt daher nicht DEN Koran. Allerdings erkannten die Machthaber bereits relativ früh, wohin das führen kann: im Christentum existieren neben den 4 offiziellen Testamenten, die teilweise erheblich voneinander abweichen, eine ganze Batterie anderer Schriften (die Apokrypen), die im Laufe der Zeit aus dem offiziellen Kanon ausgeschlossen wurden, um Verwirrungen zu vermeiden. Bereits einer der ersten Kalifen nach Mohammed verfügte daher eine Vereinheitlichung des Schrittums (mit passenden Ergänzungen, die definitiv nicht auf Mohammed zurück gehen) nebst einer Vernichtung aller anderen Schriften.

Wie bereits beim Aschera- und Apokryphenproblem gelang aber auch das nicht (mehr), da der Islam bereits weit verbreitet war. Schriftstücke aus der Zeit haben daher auch bis heute überdauert und sind ausgewertet worden. Der Tunesischer Wissenschaftler Abdelmajid Charfi hat unlängst eine Übersicht über die verschiedenen Varianten vorgelegt, die für den Islam recht gefährliche Details enthalten: so wird Mohammed von Jesus als nächster Prophet angekündigt, alternativ gibt es aber auch Schriften, die nichts von einem nächsten Propheten Mohammed wissen. Vieles, was von den Imamen als Botschaft Gottes verkündet wird, ist nach anderen Varianten des Korans eine glatte Lüge. Kein Wunder, dass das Buch von Abdelmajid Charfi in den Hardliner-Ländern wie Saudi-Arabien umgehend verboten wurde.

Machtinstrument

Der Islam ist nach wie vor ein Machtinstrument, das von Priestern missbraucht wird, um geistig schwache Menschen zu erschaffen und zu veranlassen, andere zu unterwerfen. Die Gefahr für aufgeschlossenere Gesellschaften liegt in der Masse der beeinflussten Menschen, für uns speziell in der Masse der in unsere Gesellschaft einströmenden und nicht mehr veränderbaren Moslems. Wie die modernen Forschungen zeigen, muss das nicht sein: auch über den Islam kann man aufklären und die Hardliner auf einen unbedeutenden Kern reduzieren. Der größte Fehler, den man machen kann, ist allerdings übertriebene Toleranz: weder darf man die Auswüchse des Islam über unsere Kultur hinaus aus religiöse Freiheit zulassen noch – viel wichtiger – es Predigern aus fundamentalistischen Ländern, zu denen man auch die Türkei zählen kann, überlassen, Gehirnwäsche an Jugendlichen durchzuführen.