Es ist ja schon Tradition und ein alter Hut: den Friedensnobelpreis bekommt nur jemand, der mindestens 2 Kriege angezettelt hat und 10.000 Tote auf seinem Konto verbuchen darf. Bei steigenden Kriegszahlen und Toten steigen auch die Chancen.
Das Gleiche scheint nun auch in die Medizin hinüber zu schwappen. Geehrt oder vielleicht besser das Kopfgeld ausbezahlt bekommen in diesem Jahr „Forschende“, die an der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe beteiligt waren.
Die Forschungen dazu gehen fast 20 Jahre zurück und die „bahnbrechenden Resultate“ bestehen aus 20 Jahren Fehlschlägen, in der Regel dem Tod der Versuchsobjekte. Aus dem man einiges lernen könnte, wenn es nicht inzwischen ausschließlich darum ginge, die eigene Beteiligung an einem der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu verbergen. Das Verrecken der Versuchsobjekte (ich schreibe Objekte, weil angeblich auch Menschenversuche angestellt wurden, was sich aber bislang nicht verifizieren ließ) erfolgte nämlich jeweils über einen längeren Zeitraum – exakt so wie es mit den Covid-Impfopfern erfolgt. Nur wird das heute von so genannten Professoren geleugnet und ab einem bestimmten zeitlichen Abstand erfolgt keine Zuordnung zur Giftspritze.
Für den Anstoß dieses bislang beispiellosen Misserfolgs, gipfelnd in einer überhasteten Giftmischung, gibt es nun den Nobelpreis. Millionen wurden weltweit vor einem Leben in Not gerettet und sind jetzt tot. Eine Rückkehr zur vorhergehenden Normalität hat nicht stattgefunden, statt dessen etablieren sich zunehmen totalitäre Systeme. Und ob die vielen Impfkrüppel sich tatsächlich über die neue Normalität freuen können, sei einmal dahin gestellt.
Es ist wirklich ekelerregend, was für ein Volk sich in solchen Gremien tummelt, selbst in Schweden, das mit seiner Vorgehensweise in Sachen Corona die Lügentiraden der Gesundheitsminister, der WHO und des Nobelpreiskomitees entlarvt hat. Was kommt als nächstes? Posthume Ehrung mit dem Physiknobelpreis von Oppenheimer, Teller und den Fliegercrews, die Hiroshima und Nagasaki pulverisiert haben? Oder Djingis Khan mit dem Nobelpreis für Biologie für den Einsatz von Pest(leichen) bei der Erstürmung von Städten (Churchill kommt mit seinen Milzbrandexperimenten nicht in Frage, denn letztlich hat er sich ja nicht getraut)? Verdient hätten sie es allemal nach dieser Logik.
Alfred Nobel hätte besser etwas mehr Dynamit herstellen und sein gesamtes Vermögen in die Luft sprengen sollen als dies Preisgelder für Menschenverachtung auszuloben.