Bilanz einer Impfstudie

Nachdem die Impferei nun eine ganze Weile im Gange ist, ziehen die ersten Wissenschaftler wissenschaftliche Bilanzen – mit verheerenden Urteilen.

Man muss dazu sagen, dass sie sich dazu natürlich öffentlich ganz normal zugänglichen Daten bedienen und nicht Daten aus dem Verschwörungstheoriefundus. Die folgenden Absätze sind Übersetzungen der zitierten Arbeit mit Hilfe des Google-Übersetzers. Kann jeder machen und vermutlich dann auch das meiste verstehen.


Diskussion

Die COVID-19-Impfstoffe sind immunologisch wirksam und können – den Veröffentlichungen zufolge – Infektionen, Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit SARS-CoV2 verhindern; sie verursachen jedoch Kosten. Abgesehen von den volkswirtschaftlichen Kosten gibt es vergleichsweise hohe Nebenwirkungs- und Todesraten. Die aktuelle Zahl liegt bei etwa vier Todesfällen pro 100.000 Impfungen, wie das umfassendste europäische Dokumentationssystem, das niederländische Nebenwirkungsregister (lareb.nl), dokumentiert. Dies deckt sich gut mit einer kürzlich durchgeführten Analyse des US-amerikanischen Meldesystems für Nebenwirkungen von Impfstoffen, die 3,4 Todesfälle pro 100.000 Impfungen ergab, hauptsächlich mit den Impfstoffen Comirnaty (Pfizer) und Moderna [12]. Sind das wenige oder viele? Das ist schwer zu sagen, und die Antwort hängt davon ab, wie schwer die Pandemie ist und ob die verbreitete Annahme zutrifft, dass es kaum eine angeborene Immunabwehr oder Kreuzreaktionsimmunität gibt. Einige argumentieren, dass wir bei 30–50% der Bevölkerung von einer Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen konventionelle Coronaviren ausgehen können [13–16]. Dies könnte erklären, warum Kinder und jüngere Menschen selten von SARS-CoV2 betroffen sind [17–19]. Eine angeborene Immunreaktion ist schwer abzuschätzen. Daher können niedrige Seroprävalenzzahlen [20–22] nicht nur eine fehlende Herdenimmunität widerspiegeln, sondern auch eine Mischung aus unerkannter Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen andere Coronaviren sowie eine Beseitigung der Infektion durch angeborene Immunität. Allerdings sollte man die einfache rechtliche Tatsache bedenken, dass ein mit einer Impfung verbundener Todesfall in Art und Rechtsstellung anders ist als ein Todesfall infolge einer zufälligen Infektion. Unsere Daten sollten vor dem Hintergrund ihrer inhärenten Grenzen betrachtet werden: Die Studie, die wir zur Messung des NNTV verwendet haben, war eine einzelne Feldstudie, obwohl sie bisher die größte ist. Die anderen Daten stammen aus behördlichen Studien, die nicht darauf ausgelegt waren, maximale Effekte zu erkennen. Die Feldstudie war etwas spezifisch für die Situation in Israel, und Studien in anderen Ländern und anderen Bevölkerungsgruppen oder andere Überwachungsstudien nach der Markteinführung könnten vorteilhaftere klinische Effektstärken zeigen, wenn die Prävalenz der Infektion höher ist. Auch diese Feldstudie litt unter einigen Problemen, da viele Fälle aus unbekannten Gründen zensiert wurden, vermutlich aufgrund eines Verlusts an Follow-up. Allerdings gleichen die regulatorischen Studien einige der Schwächen aus und generieren dadurch ein etwas günstigeres Nutzen-Risiko-Verhältnis. Die ADR-Datenbank der EMA sammelt Meldungen unterschiedlicher Art, von Ärzten, Patienten und Behörden. Wir haben festgestellt (Abbildung 1), dass die Berichtsstandards von Land zu Land sehr unterschiedlich sind. Möglicherweise müssen die EMA und die nationalen Regierungen bessere Überwachungsverfahren installieren, um zuverlässigere Daten zu generieren. Einige Länder haben strenge Berichterstattungssysteme, andere berichten eher locker. Da wir davon ausgehen müssen, dass die durchschnittliche Anzahl der Nebenwirkungen in den Ländern in etwa gleich ist, würden wir eine ähnliche Meldequote erwarten. Bei der Betrachtung der Berichte nach Ländern können wir jedoch eine große Varianz feststellen. Unsere Entscheidung, die niederländischen Daten als Proxy für Europa zu verwenden, wurde aus dieser Entdeckung abgeleitet. Man möchte diese Entscheidung vielleicht anfechten, aber wir haben keine Daten aus anderen Ländern gefunden, die valider sind als die hier verwendeten. Abgesehen davon stimmten unsere Daten gut mit den Daten des US-amerikanischen CDC-Impfstoff-Unerwünschten Meldesystems [12] überein, was unsere Entscheidung indirekt bestätigt.

Man könnte argumentieren, dass es in solchen Berichten immer schwierig ist, eine Kausalität zu ermitteln. Dies ist sicherlich wahr; die niederländischen Daten, insbesondere die tödlichen Fälle, wurden jedoch von Fachärzten zertifiziert (https://www.lareb.nl/media/eacjg2eq/beleidsplan-2015-2019.pdf (Zugriff am 29. Mai 2021)), Seite 13: „Alle eingegangenen Meldungen werden auf Vollständigkeit und mögliche Unklarheiten geprüft. Gegebenenfalls werden zusätzliche Informationen beim Meldenden und/oder beim behandelnden Arzt abgefragt. Die Meldung wird mit allen notwendigen Angaben in die Datenbank aufgenommen. Nebenwirkungen werden nach den geltenden (internationalen) Standards kodiert. Anschließend erfolgt eine individuelle Bewertung des Berichts. Die Berichte werden an die europäische Datenbank (Eudravigilance) und die Datenbank des WHO Collaborating Centre for International Drug Monitoring in Uppsala weitergeleitet. Die Registrierungsinhaber werden über die Meldungen zu ihrem Produkt informiert.“). Eine aktuelle experimentelle Studie zeigte, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein ausreicht, um Endothelschäden zu erzeugen [23]. Dies liefert eine potenzielle kausale Begründung für die schwerwiegendsten und häufigsten Nebenwirkungen, nämlich vaskuläre Probleme wie thrombotische Ereignisse. Die vektorbasierten COVID-19-Impfstoffe können lösliche Spike-Proteine ​​produzieren, die die potenziellen Schadensstellen vervielfachen [24]. Das Spike-Protein enthält auch Domänen, die an cholinerge Rezeptoren binden können, wodurch die cholinergen entzündungshemmenden Wege beeinträchtigt und Entzündungsprozesse verstärkt werden [25]. In einer kürzlich durchgeführten Überprüfung wurden mehrere andere potenzielle Nebenwirkungen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen aufgeführt, die auch später als in den hier behandelten Beobachtungszeiträumen auftreten können [26]. In der israelischen Feldstudie betrug der Beobachtungszeitraum sechs Wochen, in den US-amerikanischen Zulassungsstudien zwischen vier und sechs Wochen, ein Zeitraum, der gemeinhin als ausreichend angenommen wird, um einen klinischen Effekt eines Impfstoffs zu sehen, weil es auch die Zeit wäre Rahmen, in dem ein Erstinfizierter erkranken und vielleicht sterben würde. Wäre der Beobachtungszeitraum länger gewesen, hätte sich die klinische Effektstärke möglicherweise erhöht, d. h. der NNTV könnte niedriger und damit das Nutzen-Schaden-Verhältnis zugunsten der Impfstoffe gestiegen sein. Es besteht jedoch, wie oben erwähnt, auch die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen mit einer gewissen Verzögerung auftreten und das Nutzen-Risiko-Verhältnis in die entgegengesetzte Richtung beeinflussen [26]. Dies sollte in einer Langzeitbeobachtungsstudie systematischer untersucht werden. Zu beachten ist auch, dass zunächst vor allem ältere und gefährdete Personen in die nationalen Impfprogramme aufgenommen wurden. Es ist zu hoffen, dass die Zahl der Todesopfer durch die Impfungen sinkt, da das Alter der Geimpften sinkt. Wir sind jedoch der Meinung, dass wir angesichts der Daten nicht abwarten sollten, ob noch mehr Todesopfer zu beklagen sind, sondern die verfügbaren Daten nutzen, um zu untersuchen, wer nebenwirkungsgefährdet sein könnte, und einen sorgfältigen Weg gehen. Schließlich stellen wir fest, dass aus Erfahrung mit der Meldung von Nebenwirkungen anderer Medikamente nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen in Datenbanken für unerwünschte Ereignisse gemeldet wird [27,28]. Die mediane Untererfassung kann bis zu 95 % betragen [29]. Angesichts dieser Tatsache und der bereits gemeldeten hohen Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen muss der aktuelle politische Trend, Kinder mit einem sehr geringen Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, impfen, überdacht werden.

Schlussfolgerungen

Die vorliegende Bewertung wirft die Frage auf, ob es notwendig wäre, die Politik zu überdenken und COVID-19-Impfstoffe sparsamer und mit einem gewissen Ermessen nur bei denen einzusetzen, die bereit sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, weil sie sich durch die tatsächliche Infektion stärker gefährdet fühlen als die Scheininfektion. Vielleicht wäre es nötig, die Begeisterung durch nüchterne Fakten zu dämpfen? Unserer Ansicht nach sollten die EMA und die nationalen Behörden eine Sicherheitsüberprüfung der Sicherheitsdatenbank von COVID-19-Impfstoffen einleiten, und Regierungen sollten ihre Richtlinien angesichts dieser Daten sorgfältig prüfen. Idealerweise sollten unabhängige Wissenschaftler bei den sehr schweren Fällen gründliche Fallbesprechungen durchführen, damit es evidenzbasierte Empfehlungen geben kann, wer von einer SARS-CoV2-Impfung wahrscheinlich profitiert und bei wem Nebenwirkungen zu erleiden drohen. Derzeit zeigen unsere Schätzungen, dass wir vier tödliche und 16 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen, um das Leben von 2–11 Personen pro 100.000 Impfungen zu retten, wobei Risiken und Nutzen in der gleichen Größenordnung liegen.


Dazu muss man natürlich im Hinterkopf halten, dass die offiziellen Zahlen maßvoll geschönt sind. Sofern von Covid-Toten die Rede ist, hat ein portugiesisches Gericht festgestell, dass gerade einmal 1% an Covid, der Rest nur mit einem nichts sagenden positiven Test verstorben ist.

https://reitschuster.de/post/gericht-in-portugal-nur-09-der-covid-toten-verifiziert/

Auf das Kackland D projiziert wären das bei vom RKI daher gelogenen 97.000 Covid-Toten dann ca. 900, was sogar mit RKI-eigenen Daten übereinstimmen würde. Die hatten nämlich die ursprüngliche Zahl der Influenza-Toten 17/18 aufgrund der Nachuntersuchung, an der sich die Portugiesen versucht haben, durch den Faktor 17 geteilt. Aus 25.000 wurden dann ca. 1.400. Da nach Untersuchungen von Ioannidis die damalige Influenza um einen Faktor 3-4 heftiger war als Corona, ist die Zahl 900 durchaus stimmig. Die Aussage des Artikels würde sich alleine dadurch zu

40 müssen sterben, um einen zu retten

zu modifizieren. Obendrein wird bei den Impfzahlen ebenfalls kräftig gemogelt, aber eben in die andere Richtung.

Bis auf wenige Ausnahmen trifft Covid nur alte Menschen >65, während Impfungen besonders in der Gruppe <55 heftig zuschlägt. Und bislang sind nur die Kurzzeitfolgen sichtbar. Nahezu 100% der Geimpften entwickeln Thrombosen und Thrombosen sind Zeitbomben, die auch nach 1-2 Jahren noch hochgehen können. Rechnen wir die Altersverteilung hinzu, kommen wir zu folgenden Aussagen:

  • Niemand wird gerettet, da (fast) alle am Ende ihres Lebens angekommen waren und ohnehin gestorben wären, vielleicht mit ein paar Monaten Versatz.
  • Alle, die durch die Impfungen gestorben sind oder ihr Leben als Behinderte weiterführen, wären ohne Impfungen noch bei voller Gesundheit und hätten von Covid nichts bis wenig mitbekommen.

Wer das mal wieder nicht glauben will: es lässt sich alles an öffentlich ohne Probleme zugänglichen echten Zahlen nachweisen.