„Die Ukraine muss den Krieg gewinnen!“

So tönen unisono der amtierende Minister für Firlefanz, Christian Lindner (der mir immer mehr vorkommt wie ein gut geschminkter Freddy Krueger), die Kriegsministerin Oma Wetterwachs, der Minister für wirtschaftlichen Zusammenbruch, der Kinderbuchautor und sich dem vorherigen Amtsinhaber körperlich langsam annähernde Robert Habeck, Plapperlena im Ministerium für Außenpolitik auf 6-Jährigen-Niveau (Motto: „DU darfst nicht mehr mit den Förmchen spielen!“) und natürlich Flinten-Uschi, amtierende Oberhexe in Brüssel. Derweil darf der bisherige Panikwortführer und Verhaltensauffällige aus dem Ministerium für Volksgesundheit und Euthanasie mit den Affen machen.

Was meinen sie eigentlich mit „die Ukraine muss den Krieg gewinnen“? Nach typisch deutschem Muster wäre das wohl, so lange Krieg zu führen, bis der Russe vernichtet ist und bedingungslos kapituliert, dann den Rest der russischen Untermenschen durch Arbeit und Impfen beseitigen und zum Schluss Sibirien als Manövergebiet der Wehrmacht und für den Aufmarsch gegen die Gelbe Gefahr nutzen.

Tatsächlich ist es allerdings etwas subtiler, was da abgeht. Die Ukraine wird derzeit mit Waffen und Geld für weitere Waffen zugeschüttet. Wenn man aber auf die Details achtet: das Meiste sind keine Schenkungen, sondern Leihgaben oder Kredite, d.h. das muss hinterher wieder zurück gezahlt werden.

Zwischenstop Belarus: Den Weißrussen bot man im Rahmen des Corona-Betrugs großzügig Kredite an. Gegenleistung: die Landrechte sollten aufgeweicht werden und ausländische Eigentümern offenstehen. Lukaschenko blieb hart: keine Kredite und wer in Belarus Land besitzen will, ist gefälligst Weißrusse. Seitdem gehört Weißrussland zu den westlichen Lieblingsfeinden und deren noch engerer Anschluss an Russland ist nicht verwunderlich.

In der Ukraine hatte man das fast schon geschafft, aber eben nur fast, dabei aber die Schraube so überdreht, dass Russland schließlich eingreifen musste, weil Russen und Russland selbst bedroht wurden. Deren Eingreifen ist übrigens auch nichts Neues: der Schutz Deutscher vor Übergriffen war Grundlage der britischen Appeasement-Politik gegenüber Hitler-Deutschland bis zur Besetzung der „Rest-Tschechei“. Die Unterstützung der russischen Ostgebiete der Ukraine war nach früherer Völkerrechtsauslegung somit völkerrechtlich ok. Erst mit der Besetzung der Tschechei, die nun wirklich keine Deutschen mehr enthielt, setzte sich Hitler gründlich in die Nesseln. Heute sind es eben keine Nationalitäten, die das Völkerrecht aushebeln, sondern wirtschaftliche Interessen von US-Konzernen.

Nun ist es dank Selenski ganz geschafft (wobei der mir outfitmäßig gar nicht mal so unsympathisch ist: oliv-grüne Pulli ist ein erfrischender Kontrast zum Sacko-Einheits-Look): ganz offiziell dürfen nun Landrechte in der Ukraine von Nicht-Ukrainern erworben werden, zudem können „Flüchtlinge“ einfach ausgebürgert werden (deren Eigentum verfällt) und Russlandfreunde (wie immer das auch definiert wird) enteignet. Das neue Staatseigentum wird schlicht als Sicherheit für die ohnehin später nicht einbringbaren Kredite abgetreten und landet so in den Händen westlicher Konzerne. Land in fremder Hand und Kredite, die ähnlich knebelnd wirken wie die dem Deutschen Reich aufgebrummten Reparationen nach dem 1. Weltkrieg: die Ukraine geht mehr oder weniger ewiger Zinsknechtschaft und die Bürger einem Sklavendasein entgegen. Profiteur: die USA.

Übrigens nicht nur die: wer, glaubt ihr, liefert letztlich die Kredite und Waren, die von der EU in die Ukraine gepumpt werden? Genau! Schaut mal, was ihr heute noch in der Tasche behaltet von eurem Lohn. Wo landet das Geld wohl? Aber auch dem Durchschnitts-US-Amerikaner geht es kaum besser als dem Ukrainer heute. So sieht es in vielen US-Städten aus:

https://t.me/NachrichtenWelt/9787

Was bedeutet also „Krieg gewinnen“ insgesamt? Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass sich peu-à-peu in den Medien die Erkenntnis breit macht, dass die Russen nicht zu besiegen sind. Verhandlungen werden dahin laufen, dass die Ostgebiete doch selbständig werden, was vermutlich das Hauptziel Russlands ist. Hinsichtlich der Neutralität der Ukraine wird man Zugeständnisse machen, sofern im Gegenzug die Zinsknechtschaft und Sklavenherrschaft anerkannt wird. Die wahren westlichen Werte sind nämlich:

Profit – Profit – Profit

https://t.me/Gemeinheiten_und_Beobachtungen/2379

Jubel über Covid-19 als gewinnbringendste Wirtschaftskampagne, die jemals gelaufen ist: neue Profit-Milliardäre noch und nöcher. Tote sind den Leuten egal: so lange sie nicht dort lang fahren müssen, dürfen die ruhig am Straßenrand verfaulen.


Nebenbei: Finnland und Schweden streben in die Nato. Nach Berichten aus Finnland und Schweden selbst liegt die Ablehnung im Volk für den Nato-Beitritt zwischen 70% und 80%. In Finnland geht man mit Kritikern inzwischen so um wie hier mit Corona-Kritikern: Hausdurchsuchungen, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernichtung, Zusammenprügeln durch Polizeischlägertruppen. Es ist nicht nur überall das Gleiche, sondern es zeigt auch, dass selbst bei 3/4 – 4/5 Ablehnung durch das Volk demokratisch oder friedlich nichts mehr zu erreichen ist.