Zwangsimpfung

Eher saisonmäßig wurde die allgemeine Impfpflicht im Frühjahr abgeblasen. Einige der Minister für Volksgesundheit und Euthanasie nehmen aber bereits jetzt einen neuen Anlauf, kräftig unterstützt vom Bundesichfasseeswirklichenichtmehrgericht. Ein Anfrage, was die vorhaben, brachte folgendes Ergebnis (Kommentierung zwischen den Absätzen).


Betreff: AW: Impfpflicht

Sehr geehrter Herr [platzhalter für beliebige Anfragen],

vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Staatsminister Klaus Holetschek, der uns gebeten hat, Ihnen zu antworten.

Übersetzung: was bildest du blöde Sau dir eigentlich ein, hier eine Anfrage zu schicken. Den Holetschek interessiert das einen Scheißdreck und ich darf das ausbaden.

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat am 19.05.2022 die Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen COVID-19-Impfplicht, die einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und in die Berufsfreiheit darstellt, festgestellt. Es hat ganz klar betont, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungsgemäß und verhältnismäßig ist und es richtig ist, den Schutz der Bevölkerung, insbesondere der besonders vulnerablen Personen, ganz nach vorne zu stellen.

Es ist ganz klar, dass sich das Bundesichfasseeswirklichnichtmehrgericht einen Scheiss um die Fakten gekümmert und selbst von RKI und PEI zurückgezogenen Behauptungen als Begründung verwendet hat. Das sage nicht nur ich, dass kann man inzwischen ziemlich breit nachlesen; selbst einige Mainstream-Medien sind inzwischen kritisch. Auch wurde das grundlegende Recht, sich mündlich vor Gericht äußern zu dürfen, missachtet. Ethisch stehen die Gesinnungsrichter des Bundesichfasseeswirklichenichtmehrgerichtes inzwischen unter dem Freislerschen Volksgerichtshof: Freisler und Co haben wenigstens noch an den Scheiß geglaubt, wegen dem sie Leute in den Tod geschickt haben. Diese Gesinnungsrichter urteilen nach allen vorliegenden Sachinformationen höchstwahrscheinlich nur noch nach Korruptionsgesichtspunkten.

Gleichzeitig ist aber auch nachvollziehbar, dass insbesondere Pflege- und Betreuungskräfte, die in der Corona-Pandemie bereits über viele Monate hinweg Höchstleistungen zum Wohle der Gemeinschaft erbracht haben und das Rückgrat der Pandemiebekämpfung bilden, nun hinterfragen, weshalb der Bundesgesetzgeber lediglich eine einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen hat, die einseitig bestimmte Personen- und Berufsgruppen zusätzlich belastet.

Übersetzung: die Pflegekräfte fragen sich zu Recht, weshalb sie, nachdem sie 2 Jahre in den Himmel gelobt wurden, nun Opfer vorsätzlicher Körperverletzung und Mord durch eine staatliche Giftspritze sind. Zumal sie die Auswirkungen dieser Giftspritzen täglich sehen. Giftmord ist nebenbei nach allgemeiner Ansicht die abscheulichste Art zu morden.

Vor diesem Hintergrund sollte die einrichtungsbezogene COVID-19-Impfpflicht nicht alleine stehen bleiben, sondern nur ein erster Schritt hin zu einer allgemeinen COVID-19-Impfpflicht sein. Dafür hat sich Bayern mit Nachdruck eingesetzt. Letztlich hat sich April im Deutschen Bundestag im April jedoch keine Mehrheit für eine allgemeine Impfpflicht ergeben. Umso wichtiger ist es nun nach dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht, dass die Bundesregierung einen mehrheitsfähigen Vorschlag für eine allgemeine Impfpflicht – zumindest jedoch für eine altersbezogene Impfpflicht – auf den Weg bringt. Es dürfen nicht die Menschen einseitig belastet werden, die bereits über viele Monate hinweg Höchstleistungen zum Wohle der Gemeinschaft erbracht haben und das Rückgrat der Pandemiebekämpfung bilden. Die übrige Bevölkerung muss jetzt echte Solidarität zeigen.

Solidarität: es sollen sich gefälligst alle vergiften lassen, weil einige Psychopathen und Gehirnamputierte sich das so ausdenken.

Aus diesem Grund hat Bayern gemeinsam mit Baden-Württemberg und Hessen eine Initiative für eine allgemeine Impfpflicht ab 60 Jahren gestartet. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bestätigt mit der Aussage, dass insbesondere der Schutz vulnerabler Gruppen ein legitimes Ziel ist, diesen Kurs.

Das hat schon was für sich. Ausgerechnet die Gruppen, die tatsächlich das höchste Risiko aufweisen, an irgendwelchen Infektionen, Krebs oder Organversagen zu sterben, und zwar auf rein natürliche Weise, weil das eben im Alter so ist, sollen nun noch schneller vorsätzlich umgebracht werden. Weg mit dem verdorbenen Gemüse! Alte, probiert ab und zu schon mal Blumenerde, damit ihr euch an den Geschmack gewöhnen könnt!

Die Einführung einer Impfpflicht gegen COVID-19 ab 60 Jahren wäre ohne Frage ein erheblicher Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz. Dieses Grundrecht kann der Staat jedoch beschränken. Im Rahmen der dabei erforderlichen Abwägung sind jeweils alle Umstände zu berücksichtigen und in einen angemessenen Ausgleich zu bringen.

Klartext: das GG interessiert uns weniger als euer Stuhlgang bei Durchfall.

In diesen Ausgleich einzustellen sind etwa die von SARS-CoV-2 ausgehenden Gesundheitsgefahren einerseits und die möglichen Nebenwirkungen sowie die Schutzwirkung der Impfung andererseits. Danach erscheint eine altersbezogene Impfpflicht nach umfassender Abwägung aller relevanten Umstände aus Sicht des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege geeignet, erforderlich und angemessen, um die Gefahren einer pandemischen Lage wirksam zu begrenzen.

Das ist eine dreckige Lüge!! Es gibt weder eine pandemisch Lage noch die Gefahr einer solchen, zumindest nicht durch eine Vireninfektion. Dass sich eine pandemische Lage durch die vielen Menschen, die ihr schon in die Invalidität gepritzt habt, ergeben kann (und vermutlich auch wird), ist eine andere Geschichte.

Eine allgemeine Impfpflicht zumindest für ältere Personen ist angesichts der wahrscheinlich im Herbst zu erwartenden nächsten Corona-Infektionswelle von zentraler Bedeutung. Denn das Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 steigt mit zunehmendem Alter stetig an und ältere Personen ohne ausreichenden Immunschutz haben ein deutlich erhöhtes Erkrankungsrisiko. Bedingt durch das weniger gut reagierende Immunsystem können Personen über 60 eher schwer erkranken (Immunseneszenz). Zudem können Symptome wie Fieber, die als Reaktion auf eine Infektion auftreten, bei älteren Personen schwächer auftreten oder fehlen, weswegen diese häufig auch erst später eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Auch verschiedene Grunderkrankungen wie z. B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber, der Niere, Krebserkrankungen, die mit dem Alter häufiger werden, scheinen das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zu erhöhen.

Laber … laber … laber – dass alte Menschen eher krank werden als jüngere, ist eine natürliche Reaktion auf das Altwerden. Da Säbelzahntiger und Höhlenlöwen für einen frühen Tod heute ausfallen, übernehmen das entweder die kleinen Infektionstierchen oder der Körper gibt ohnehin auf. Es ist jedoch unglaublich perfide und menschenverachtend, wenn das Immunsystem obendrein vorsätzlich und systematisch durch geschädigt oder zerstört wird.

Zwar ist noch nicht absehbar, in welchem Umfang eine nächste Welle im Herbst gegebenenfalls auftreten wird und vor allem auch welche Eigenschaften die dann dominierende Virusvariante haben wird. Nichtsdestotrotz sollte alles dafür getan werden, um das Risiko für die besonders vulnerable Personengruppe der älteren Menschen soweit wie möglich zu reduzieren. Eine Impfpflicht für ältere Personen kann damit auch maßgeblich dazu beitragen, dass in einer etwaigen neuen Corona-Infektionswelle zumindest nicht mehr so schnell auf flächendeckende weitgehende Einschränkungen zurückgegriffen werden müsste bzw. diese Einschränkungen gegebenenfalls schneller wieder zurückgefahren werden könnten.

Klartext: wir wissen überhaupt nichts (was korrekt ist, weil es keiner wissen kann), gehen aber davon aus, dass entgegen allen Erfahrungen der Jahrhunderte vorher es noch schlimmer kommt. Wenn diese Satanisten wirklich etwas für die alten Menschen tun wollen, sollten sie sich selbst umbringen. Ein Haufen durch Sepukku entleibte Minister und Ministeriale ist der beste Schutz, den ein Bürger derzeit bekommen kann. Abgesehen davon: wer besorgt ist, kann zu Hause bleiben. Einschränkungen haben sich als wirkungslos erwiesen und werden sich wieder als wirkungslos erweisen, es sei denn, es geht ohnehin nur darum, den Menschen den Lebensmut zu nehmen (was wohl das vornehmliche Ziel ist).

Auch eine Überlastung des Gesundheitssystems kann durch eine Impfpflicht vermieden werden. Für den Herbst ist saisonal bedingt erneut mit steigenden Zahlen von Atemwegserkrankungen zu rechnen. Zur dann ohnehin vorhandenen saisonalen Belastung des Gesundheitssystems durch Infektionen (z. B. Grippeerkrankungen) kann wieder vermehrt eine Belastung durch SARS-CoV-2-Fälle und damit einhergehende schwere Krankheitsverläufe treten.

Es fällt schwer, diesen Blödsinn noch zu kommentieren. Eine Überlastung gab es nie und eine Impfpflicht hat keinerlei Wirkung, wie alle Zahlen beweisen. Der Rest ist die übliche Erfahrung mit saisonalen Krankheiten seit Jahrtausenden.

Das Risiko für schwere Erkrankungen wird durch eine Grundimmunisierung (zweimalige Impfung) und insbesondere eine Auffrischungsimpfung (drei- oder viermalige Impfung) wesentlich reduziert. Auch aktuell bei Dominanz der Omikron-Variante kann für vollständig geimpfte Personen aller Altersgruppen – insbesondere für Personen mit Auffrischungsimpfung – weiterhin von einem sehr guten Impfschutz gegenüber einer schweren COVID-19-Erkrankung ausgegangen werden. Die verfügbaren Daten legen zudem nahe, dass die COVID-19-Impfung das Risiko, im Fall einer Infektion andere anzustecken, auch unter Omikron deutlich reduziert. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass die verfügbaren Impfstoffe auch bei etwaigen neuen Virus-Varianten zumindest einen grundlegenden Schutz bieten. Ungeimpfte Personen hingegen stehen dem Virus schutzlos gegenüber. Auch eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion bietet nicht den gleichen Schutz wie eine Impfung.

Nach Sätzen: LÜGE und LÜGE. LÜGE – LÜGE – LÜGE. LÜGE, LÜGE, LÜGE. LÜGE, LÜGE. LÜGE. LÜGE. An dem Absatz gibt es wirklich nichts, was nicht durch Daten und Fakten längst widerlegt wurde.

Unerwünschte Wirkungen bei Impfstoffen (Nebenwirkungen) können grundsätzlich bei allen Impfungen unabhängig vom Krankheitserreger oder Impfstoff auftreten, davon ist auch die COVID-19-Impfung nicht ausgenommen. Beschwerden wie zum Beispiel Schmerzen an der Einstichstelle oder grippeähnliche Symptome (auch als Impfreaktionen bezeichnet) treten im Zusammenhang mit Impfungen häufiger auf und sind in der Regel kein Grund zur Sorge, sondern vielmehr ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem wie gewünscht auf die Impfung reagiert.

Reaktionen auf Impfungen, die in der Schwere den Reaktionen auf den Infekt entsprechen oder sogar übersteigen – wie bei Covid-Impfungen statistisch vorhanden – sagen ziemlich deutlich, dass irgendetwas ganz beschissen läuft. Und nein, das Immunsystem reagiert nicht wie gewünscht auf die Impfung, sondern hat arge Probleme. Das ist derart weit neben den Impf-Paradigmen der letzten 100 Jahre, dass es gruselt.

Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten Nebenwirkungen kurze Zeit, in der Regel innerhalb weniger Tage bis einige Wochen nach der Impfung auftreten. Impfstoffe werden auch nach der Zulassung durch das PEI weiter aktiv überwacht, sodass hier immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen werden.

Auch das ist eine LÜGE. Das PEI tut einen Scheiß und hat inzwischen, genau wie das RKI, die Statistiken vom Netz genommen, weil es sonst passieren könnte, dass die Lügerei dieser Betrugsinstitute doch mehr Menschen auffallen.

Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) sind Nebenwirkungen, die unerwartet und erst lange Zeit (z. B. mehrere Jahre) nach der Impfung auftreten, bei noch keiner Impfung beobachtet worden und sind auch bei den COVID-19-Impfstoffen nicht zu erwarten. In der Vergangenheit kam es vor, dass sehr seltene Nebenwirkungen, die bei Geimpften kurz nach der Impfung auftraten, von Forschenden erst später erkannt wurden. Der Grund dafür ist, dass sehr viele Menschen geimpft werden müssen, um sehr seltene Nebenwirkungen aufzuspüren. In der Regel braucht das eine gewisse Zeit. Die COVID-19-Impfstoffe wurden in kürzester Zeit an viele Menschen weltweit verabreicht. Deshalb können sehr seltene Nebenwirkungen schneller als sonst erkannt und beurteilt werden.

Das ist nun eine der dreistesten Lügen im gesamten Text. Myokarditis und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind von vielen Impfungen bekannt und die Narkolepsie bei der Schweine-Grippe-Impfung, an der der Wiederholungstäter Drosten maßgeblich beteiligt war, trat definitiv erst Jahre später auf. Und gerade bei den Covid-Impfungen braucht es nicht viele Versuche. Die tödlichen Folgen sind um einen Faktor bis zu 1000 größer als bei jeder anderen Impfung. Lange beobachtet wird ohnehin nicht und das größte Menschheitsverbrechen aller Zeiten liegt eben genau darin, dass ohne Kenntnis der Wirkungen (oder besser unter strikter Geheimhaltung der bekannten Risiken) Millionen geimpft wurden.

Allen muss klar sein: Eine allgemeine Impfpflicht zumindest für ältere Personen ist für die Vorbereitung auf die im Herbst zu erwartende nächste Corona-Infektionswelle von zentraler Bedeutung. Denn das Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 steigt mit zunehmendem Alter sowie beim Vorliegen bestimmter Vorerkrankungen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.

Es scheint geraten, sich Gedanken darüber zu machen, wie man reagiert, wenn der Todspritzer demnächst vor der Tür steht. Gedanken laut zu äußern oder auch nur in den Verdacht zu geraten wird in diesem Land allerdings von Tag zu Tag lebensgefährlicher ¹⁾

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Servicestelle im

Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege


Ich muss sagen, es fällt schwer, dieses Land nicht mit aller Inbrunst zu hassen. Mit gelingt es nicht mehr. Derzeit satteln die Satanisten auch noch kräftig drauf:

https://tkp.at/2022/05/25/affenpocken-impfung-myocarditis-bei-mehr-als-10-prozent-der-geimpften/

Rechnen wir hoch, wenn – wie zu erwarten – Euthanasie-Minister Lauterbach auch eine bundesweite Affenpocken-Impfung durchsetzt und weiterhin brav alle dort hin marschieren. Bei 82 Mio Einwohnern macht das ca. 50 Mio geimpfte (bei 60% Impfquote), von denen ca. 5 Mio an Myocarditis erkranken. Eine Behandlung ist bei der Anzahl nicht mehr möglich. Statistisch sterben 50% innerhalb von 3-5 Jahren und die anderen haben auch nur begrenzte Überlebenschancen, besonders wenn eben ärztliche Hilfe gar nicht mehr möglich ist. Das sind im schlimmsten Fall 1 Mio zusätzliche (!) Tote pro Jahr. Da kann man nur noch sagen: bloß keine Bagger als Hilfen an die Ukraine liefern, denn mit der Schaufel ist das nicht mehr zu bewältigen.


¹⁾ Zumindest in Berlin genügt es inzwischen offenbar, anonym der Kritik am System denunziert zu werden – ob nun zutreffend oder nicht – oder die falschen Leute zu kennen, um die Verwüstung der eigenen Wohnung durch ein Terroristenkommado der so genannten Polizei zu riskieren:

https://reitschuster.de/post/und-taeglich-gruesst-der-denunziant/

In der Art, wie sich die Aggressivität und Übergriffigkeit des Terrorstaates zuspitzt, dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis erste Todesschwadronen nach südamerikanischem Muster unter Kritikern aufräumen.