Corona länderspezifisch

Das sind nur ein paar Schlaglichter. Das meiste hat auch schon in verschiedenen Artikeln gestanden. Zusammengefasst kann man sagen, dass C für die Asiaten eine Art Wirtschaftskrieg waren, während die westlichen Regierungen einen Genozidkrieg gegen die eigene Bevölkerung führen.

Asien,

also China, Korea usw. Nach offizieller Lesart hört man von dort natürlich nur Lügen. Die Plattnase (eigentlich Schlitzauge), die nicht mit langer Lügennase geboren wird, muss nach deutschen Qualitätsmedien erst noch geboren werden.

Einer meiner Korrespondenzpartner ist allerdings nur 2-3 Tage, bevor China dicht machte, aus Wuhan rausgekommen, nachdem er dort mit seiner Familie das chinesische Neujahrsfest und allem drum und dran gefeiert hat. Er ist dort also bestens vernetzt. Ergebnis: „Chorona-Epidemie? Hä? Wie jetzt? Da war nix!“.

Bevor wir hier zumachten, machte China wieder auf. Und es passierte – NICHTS. Obwohl ein Wirtschaftsraum von 60 Mio Menschen wieder an einen mit 1.300 Mio Menschen angeschlossen wurde. Auch in den wesentlich dichter als Europa besiedelten Gebieten von Japan, Korea und Taiwan passierte – NICHTS.

Wenn man einen Beweis sucht, dass der ganze Corona-Mist nichts anderes ein mediales Happening ist, auf das Xi gerne aufgesprungen ist, um den Rest der Welt zu ärgern (https://gilbertbrands.de/blog/2020/04/04/corona-cui-bono/), sind es die Zahlen, die aus Fernost kommen.

Italien

Italien war als erstes europäisches Land betroffen. Oder besser die Region Mailand in Italien. Woanders war wenig los. Bei „business as usual“ wäre auch nichts aufgefallen. Das italienische Gesundheitssystem wäre wie jedes Jahr überfordert gewesen, ein paar Leute wären gestorben und alle hätten nach der Beerdigung Pasta und Osso bucco gegessen und aufs nächste Jahr gewartet.

Aufgeschreckt durch die Nachrichten aus China wurden aber nun alle Patienten in nicht vorhandene Krankenhausbetten gesteckt (zumindest in der Region Bergamo; in Genua gab es noch freie Betten) und mit nicht vorhandenen Beatmungsgeräten beatmet. Zum Glück starben viele an der Zwangsbeatmung, so dass weitere zwangsbeatmet werden konnten. Ein Teufelskreis. Da inzwischen auch die Straßen gesperrt waren, musste die Armee ran und Särge bringen, die wie immer in gewohnter Qualität geliefert werden konnten, da trotz allem noch keine außergewöhnliche Sterblichkeit aufgetreten war. Die Italiener haben nur aus Versehen ein paar Leute zu Tode behandelt.

Auffallend allerdings ist die sehr exzessive Zählweise, was im Fernsehen offen zugegeben wurde. Wer Corona buchstabieren konnte, wurde gezählt, wer nicht, auch. Da der Name Semmelweis für Italiener offensichtlich zu schwer auszusprechen ist, ist es mit Krankenhaushygiene dort auch nicht zum Besten bestellt, was Infektionen aller Art zusätzlich ermöglichte. Medienwirksam wurden auch einige Patienten nach Deutschland ausgeflogen und alle Italiener erst mal eingesperrt. Mangels JVAs erst mal zu Hause. Damit war Italien die Blaupause für andere Länder.

Deutschland

Zunächst einmal wurde die italienische Zählmethode perfektioniert. Jeder, der beim Tod irgendwie mit Corona in Verbindung gebracht werden konnte, wird als Corona-Toter gezählt (also auch der mit Herzkasper, der deshalb mit dem Auto vor die Wand gefahren ist und aufgrund Papaya-Genusses einen positiven Test auf dem Obduktionstisch ergab). Da das immer noch nicht die benötigten Infektionszahlen ergab, zählte seit Mitte April das RKI Kontaktpersonen auch ohne Test unter bestimmten Bedingungen als „infiziert“.

Auch der italienische Lockdown wurde kopiert, allerdings nachdem die Zielvorgabe „Virus verbreitet sich nicht mehr“ erreicht war. Inzwischen gibt es eine neue Zielvorgabe: Impfstoff. Der Notstand wird damit bis zum Ableben der jetzt Geborenen ausgedehnt, sozusagen eine 1000-jährige Epidemie, was nach traditionellen deutschen Maßstäben mindestens 12 Jahre bedeutet.

Im Gegensatz zu den Italienern, wo es wohl eher Zufall war, brachte die Deutsche Regierung ihre Bürger allerdings zusätzlich passiv um: seit dem Lockdown wurden ca. 1.5 Mio medizinisch notwendige Behandlungen nicht durchgeführt, da die Krankenhäuser aufgrund nicht auftauchender Corona-Kranker unterfüllt waren und das Personal aufgrund von Kurzarbeit nicht zur Verfügung stand. Das dürfte den einen oder anderen Patienten unter die Erde gebracht haben oder noch bringen. Aus den statistischen Daten lässt sich das nicht eindeutig ablesen:

Was aber trotzdem klar wird: eine tödliche Epidemie wie 2018 hat nicht stattgefunden. Die erhöhten Werte im April dieses Jahren sind irgendein Gemisch aus Corona-Zwangsgezählten und Opfern unterlassener Behandlungen.

Frankreich

Frankreich hat gegenüber Deutschland noch eine Schippe draufgelegt und konnte immerhin nachweisen, dass blaue Polizeiuniformen gegen Corona immun machen: jeder Franzose wurde auf dem Weg zum Einkauf und zurück jeweils mehrmals körperlich von der Polizei gefilzt. Also wenn ich ein Virus wäre – bessere Bedingungen für zentrale Multiplikatoren als solche Beamte gibt es nicht. Aber da kein Beamter krank geworden ist, machen Polizeiuniformen immun, sind aber dummerweise teurer als Impfstoffe, weshalb man sie nicht breit einsetzen kann.

Dafür hat sich die französische Regierung aber engagiert, ihre Bürger auch aktiv umzubringen: ähnlich wie in Italien arbeitet das französische Gesundheitssystem auch in normalen Jahren am Limit, so dass Betten knapp waren. Statt nun ansprechbare Kranke nach Hause zu schicken und dort einer milderen Behandlung zu unterziehen (die natürlich auch mit dem Ableben enden kann), wurden nach einer Untersuchung und telefonischer Rücksprache mit zwei weiteren Ärzten (Demokratieprinzip) überschüssigen Patienten durch den behandelnden Arzt ein Gemisch aus einem Epilepsiemittel und einem Opiat gespritzt. Die Mittel werden einzeln in der Palliativbehandlung eingesetzt, führen in dieser Kombination und Konzentration nach kurzer Zeit ins Koma mit nachfolgendem sicheren Atemstillstand. Wenn man der französischen Quelle glauben darf, auch bei ansprechbaren Patienten ohne Rücksprache mit den Angehörigen und anschließender sofortiger Beseitigung der Leiche durch Einäschern.

Im Klartext: die Franzosen haben Euthanasie betrieben und unwertes Leben beseitigt, natürlich wie weiland im 3. Reich durch ein Gesetz legalisiert und damit kein Mord. Wie gesagt auch für ansprechbare Patienten bei klarem Bewusstsein, die aber als Arme dem Staat auf der Tasche liegen.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass einige Patienten nach D geflogen wurden (in die unterfüllten Krankenhäuser im Ruhrgebiet), worauf zumindest diese Franzosen den Deutschen diesmal dankbar sind, dass sie nicht umgebracht wurden. Da ansonsten anscheinend eine ähnliche Verblendung im Volk herrscht wie hier, wird es noch spannend, wenn der eine oder andere begreift, was sich „Monsieur le Président“ da geleistet hat. ¹)

USA

Die USA sind auch ziemlich gebeutelt. Was aber nicht Trumps Schuld ist. Der hat eigentlich alles richtig gemacht. Er kann nämlich nur die Mittel bereitstellen, für die Maßnahmen sind die Gouverneure zuständig. Und bei den Mitteln hat er geklotzt und nicht irgendwelchen Unfug fabriziert wie Spahn, der erst mal Hilfsmittel verschenkt hat.

Die Linken (dort Demokraten genannt) haben in den USA eine ähnliche Panik wie hier verursacht, während es in den republikanischen Staaten wesentlich ruhiger zuging. Dabei haben sich die besonders betroffenen Staaten zunächst die wohl ausuferndste Zählweise zugelegt, zumindest im (demokratischen) Bundesstaat New York. „Könnte Corona-infiziert sein“ genügt dort als Infektionsnachweis und Versterben an Corona – Test nicht notwendig. So produziert man Opfer!

Beim Umbringen ihrer Bürger haben die USA, also die Gouverneure, einen Mittelweg gewählt (auch hier wieder New York Spitzenreiter): zunächst wurden alle Kranken örtlich konzentriert, damit das medienwirksam rüberkommt und die Leute sich gegenseitig auch mit anderen Sachen anstecken können. Sodann wurden – man hatte inzwischen genügend Geräte und kann die ja nicht rumstehen lassen – selbst gut ansprechbare Patienten ins künstliche Koma versetzt und zwangsbeatmet, was (fast) niemand überlebt hat, wodurch die nächste Runde eingeleitet werden konnte.

Ein Zusammenhang mit dem laufenden Wahlkampf für die kommenden Präsidentschaftswahlen sind natürlich rein zufällig.

Indien

Führen wir nur an, weil das Land mit ca. 53.000 Verstorbenen pro Tag, darunter ca. 1.300 Tbc-Opfern (ebenfalls pro Tag), und 6.300 Corona-Opfern in drei Monaten (!) ebenfalls eine kompletten Lockdown fabriziert hat. Wer die Zustände in indischen Großstädten kennt, weiß, dass ein Abstandsgebot von 50 cm bereits nicht mehr durchsetzbar ist.

Aufgrund des Lockdowns ist für die ärmeren Schichten die Ernährungslage bereits jetzt äußerst kritisch, was wiederum mit größeren Todesrisiken wegen Unterernährung verbunden ist. Bezüglich der so genannten Kollateralschäden an Menschenleben könnte Indien daher alles in den Schatten stellen, von den Todes-Impfspritzen eines Bill Gates einmal abgesehen.


Man kann es eigentlich drehen und wenden, wie man will, Corona ist eine normale Grippe und alles andere ist ein Fake. Den Asiaten gehört inzwischen die Weltwirtschaft, die Europäer sind völlig verblödet und unfähig und in welche Richtung die USA laufen, wird sich bei den Wahlen entscheiden. Die Regierungen haben die Grippe nicht nur falsch eingeschätzt, sondern auch Euthanasie am eigenen Volk betrieben und den Zeitpunkt für einen Absprung längst verpasst. Hier in Europa, zumindest in den großen Staaten Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, geht es in Richtung vorindustrielle Zeit. Die Heftigkeit, mit der hier der Polizeiknüppel geschwungen, die Wirtschaft ausgetrocknet und Impfpredigten gehalten werden, lassen die Behauptungen, hier würde ein großer Genozid vorbereitet, immer weniger als Verschwörungstheorie aussehen.


¹) Vorbehaltlich, dass die Quelle korrekt ist. Im Französischen kann ich nicht so wühlen wie im Deutsch oder Englischen.