Die Mörder gehen in die nächste Runde

Die Corona-Grippe wurde von den Regierungen ausgenutzt, ältere und kranke Menschen zu ermorden. In Frankreich gut dokumentiert durch Verabreichen von Todesspritzen und schnelle Beseitigung der Leichen, in Deutschland durch das Verbot, Kranke ohne Corona zu behandeln. Der Tod vieler Patienten, denen lebensnotwendige Behandlungen trotz leerer Krankenhäuser verweigert wurde, wurde billigend in Kauf genommen. Da diese Anordnungen von Jens Spahn, dem Bundesgesundheitsminister, kamen und die billigende Inkaufnahme des Todes anderer Menschen beispielsweise bei illegalen Autorennen inzwischen gerichtsbestätigt als Mord eingestuft wird, ist Jens Spahn damit rechtlich gesehen mutmaßlich ein Mörder. Ob es hier auch ähnliche Vorkommnisse aktiven Mordes wie anderswo gegeben hat, ist bislang nicht belegt, aber auch ein Virologe und Scharlatan Christian Drosten hat sich sehr bemüht, Tote schnell und unauffällig verschwinden zu lassen.

Inzwischen zeigt die soziale Isolierung der Generationen weitere Wirkung. Kinder und deren Eltern sind nun seit Monaten von den Großeltern getrennt, wenn sie sich an die Vorschriften gehalten haben. Zusätzlich wurde ihnen indirekt eingetrichtert, dass sie sämtlich Beschränkungen nur auf sich zu nehmen haben, um ihre Großeltern nicht umzubringen, was vermutlich irgendwann den Wunsch auslöst, dass Opa und Oma endlich den Löffel abgeben, damit man wieder mit Susi und Frank spielen darf, zumal Oma und Opa aufgrund der Trennung ohnehin nur noch schlecht zu melken sind. Die Alten werden überflüssig und in den letzten Tagen sind mir schon Bemerkungen von ca. 30-Jährigen wie „Rentner müssten eigentlich höhere Preise zahlen. Schließlich müssen wir für ihre Rente arbeiten!“ untergekommen, die nicht unbedingt als Spaß gemeint waren (dass die Alten ihre sorgenfreie Jugend finanziert haben, übersehen diese Großkotze gerne).

Kurz und gut: man verabschiedet sich mental allmählich von der älteren Generation, was Jens Spahn zu seinem nächsten Coup veranlasst, der nun auch den Zugang zum vorsätzlichen Mord freischaufelt: Schwerbehinderte sollen zukünftig in ein Heim zwangseingewiesen werden können (https://de.rt.com/287s). In solchen Heimen sind die meisten angeblichen Corona-Toten gestorben. Man kann leicht hohe Infektionszahlen erreichen, die Kranken sind gut von der Außenwelt isoliert, eine Todesspritze à la France ist leicht zu setzen und die schnelle und spurlose Beseitigung der Toten kann man noch optimieren (siehe oben). Vielleicht wurde das in so manchem Heim auch schon heimlich geübt, wer weiß? Einen passenden Namen gibt es auch schon: Aktion T4.