Neues aus der Wissenschaftszensur

Gegenwind für das Paul-Lügner-Institut (PEI) kam kürzlich von der Charité. Prof. Dr. Harald Matthes vom Institut für … [längere Liste] … hat dem PEI eine Unterschätzung der Impfschäden um den Faktor 40 vorgeworfen. Wer mehr wissen will, kann sich auf der entsprechenden Internetseite der Charité informieren: ¹⁾

Stand 18. Mai 2022

Nun hat Matthes eigentlich gar nichts Neues gefunden. Das Paul-Lügner-Institut hinkt mächtig hinter den Statistiken anderer Länder hinterher, vor ca. einem halben Jahr bereits um den Faktor 8-9 z.B. hinter Österreich und 13-15 hinter den Niederlanden. Auch mit den EMA-Statistiken haben die Paul-Lügner-Angaben nichts zu tun. Wenn man sich die Meldezahlen grafisch vorstellen will, kann man sich eine Balkengrafik der Brutto-Sozialprodukte verschiedener Länder besorgen, beginnend mit den USA. Die PEI-Zahlen sind dann etwa vergleichbar mit dem Brutto-Sozialprodukt von Ghana. Da sich Österreicher und Niederländer Gedanken gemacht haben, wie weit sie daneben liegen, ist seit Beginn der Impfschadenstatistik klar, dass das PEI die Schäden um einen Faktor > 20 zu gering einstuft.

„Die Fallzahlen sagen nichts über die tatsächlichen Ursachen aus“ wiegelt das Paul-Lügner-Institut regelmäßig ab. Das stimmt. Akribisch untersucht wird nichts. Macht aber auch das Paul-Lügner-Institut nicht. Der Boomerang: „Die Zahlen des PEI sagen nichts über die tatsächlichen Fallzahlen aus“. Wenn man sich selbst ein Bein stellt und dann nicht hüpfen kann, fällt man eben auf die Fresse.

Nun hat Matthes etwas Neues gemacht und doch nichts Neues gemacht. Neu ist, dass er tatsächlich einmal aktiv der Sache hinterher gegangen ist und so relativ valide Aussagen darüber machen kann, was als Impfschaden zu betrachten ist, aber nirgendwo offiziell erfasst wird, weil es das Lügengewebe stören könnte (und würde). Das führt zu dem Faktor 40, um den das Paul-Lügner-Institut in seinen Statistiken lügt. Er hat aber insofern nichts Neues gemacht, als die Methoden, mit denen die Zahlen ausgewertet werden, nicht von ihm neu erfunden werden mussten. Also Zahlen valide und Auswertungsverfahren valide, da gibt es keinen Spielraum für Irrtümer. Das kann jeder in der Studie oben nachlesen.

Upps, da ist ja gar keine Studie. Nun ja, dass das nicht ins Narrativ der Politmörder passt, ist klar und deshalb wurde alles aus politischen Gründen sofort aus dem Verkehr gezogen. Entschieden hat – wie derzeit immer in Große-Fresse-Land – irgendein Politiker. Wissenschaft ist nicht das, was Wissenschaftler sagen, sondern nur das, was irgendein Politdiktator vorschreibt.

https://www.impf-info.de/coronoia/wissenschafts-zensur-charite-verstoesst-angeblich-matthes-studie-zu-impf-nebenwirkungen.html

Anmerkung am Rande, da ich selbst ja aus der Zunft bin. Als Professor kann man seine Forschungsergebnisse auch auf den Internetseiten der Hochschule präsent machen, an der man lehrt. Die Seiten werden als Seiten des Hochschullehrers bzw. seinem Institut ausgewiesen und die Hochschule kann/darf die gar nicht zensieren (sie hat aber eigene Bereiche, in die sie die Prof-Forschungen nicht aufnehmen muss). So viel zur Wissenschaftlichkeit in Große-Fresse-Land.


¹⁾ Weitere Infos hier: https://www.impf-info.de/coronoia/wissenschafts-zensur-charite-verstoesst-angeblich-matthes-studie-zu-impf-nebenwirkungen.html und https://reitschuster.de/post/laut-charite-forscher-70-prozent-der-impfnebenwirkungen-nicht-erfasst/