Die Fallzahlen und FSP

Besonders im Gefolge von Restaurant- und Gottesdienstbesuchen sind die Covid-Fallzahlen (angeblich) wieder stark (!) gestiegen. Welche Schlüsse können wir daraus ziehen?


Zunächst einmal den bekannten Schluss, dass man immer etwas findet, wenn man nur lange genug testet. Die Testkapazitäten sind inzwischen so weit ausgebaut, dass man sämtliche 178.000 Infizierten an einem Tag finden könnte, wären alle noch infiziert (es sind nur noch ein paar Tausend übrig, beim Rest ist das Virus bereits eliminiert) und würden zufällig alle gleichzeitig getestet.

Wenn man variierende Fallzahlen erhalten will, genügt es, mal mehr mal weniger Tests durchzuführen. Die Zahl der Tests wird nirgendwo veröffentlicht, nur die Zahl der positiven Nachweise. Und die liefert der Test immer: die false-positives (Proband nicht infiziert trotz positivem Test) und die der false-negatives (Proband infiziert bei negativem Test) können nach verschiedenen Auswertungen 2% – 29% betragen. Im Klartext: testet man 5.000 aussichtsreiche Kandidaten, bekommt man mit einiger Wahrscheinlichkeit schon 100 false-positives zusammen, benötigt man 200, testet man halt 10.000 Kandidaten. Die Sachlage ist in der Form natürlich vereinfacht, aber das Grundprinzip steht: mehr Tests (deren Zahl nicht verraten wird) = mehr Infizierte (die es nicht sein müssen).

Entwickelt hat den Test Zahnarztfrau Drosten, und zwar in den Grundzügen schon vor Jahren anhand von Corona-Viren aus europäischen Fledermäusen (ich gehe mal davon aus, dass die Meldung korrekt ist). So weit zu „Das Virus ist ganz neu!“. Ob er an jedem Test verdient, weiß ich nicht, wäre aber durchaus branchenüblich. Wer als Prof etwas erfindet, darf durchaus Tantiemen kassieren.


Sodann, dass es offenbar immer noch Idioten gibt, die sich bei einem Schnupfen testen lassen. Die Orte, an denen nun die neuen Fälle aufgetreten sind, sind nun nicht gerade Tummelplätze für die Risikopatienten. Eher die Altersgruppe 30-60, d.h. es sind auch welche dabei, die schon mal Fieber bekommen können, aber kaum welche, für die das wirklich lebensbedrohlich werden dürfte.

Offenbar, weil ich nicht ausschließen möchte, dass das Ganze getürkt ist und die Behörden einfach die Meldezettel der Begegnungsstätten kassiert haben, um Kontrollen durchführen zu können.


Anscheinend schreiben immer noch Leute ihre echte Identität auf die Listen. Und lassen sich womöglich anschließend sogar testen, wenn das Amt bei ihnen klingelt. Aber auch das wird ja nicht veröffentlicht. Weder ob sich jeder testen lässt noch ob wirklich jemand krank im eigentlichen Sinn geworden ist. „Infizierte“ heißt nun mal nur, dass der Test irgendwie angeschlagen hat, aber nicht, dass die Leute irgendetwas bemerkt haben. Auch diese Zahlen sind im Grunde ein Fake, da wesentliche Sachen eben nicht veröffentlicht werden.


Positive Tests bedeuten nun keineswegs, dass eine Infektion genau auf dieser Veranstaltung stattgefunden haben muss. Wer an einer solchen teilgenommen hat, weiß, dass sich nur die Leute wirklich räumlich näher kommen, die dies ohnehin täglich tun. Kontakte im Supermarkt sind genauso intensiv, auch sonstige Bedingungen sind bei Edeka sicher im Sinne der Viren nicht schlechter als im Fresstempel.

Wo sich wer infiziert hat (falls er es überhaupt ist), steht in den Sternen, zumal die meisten nichts davon bemerken. Die Verknüpfung mit dem Begegnungsort ist ein gewollter Fake: würde man entsprechende Listen bei Aldi oder Lidl führen und eine entsprechende Stichprobe machen, man könnte ähnliche Ergebnisse produzieren. Denkt mal über darüber nach.


Zusammengefasst: Es werden bestimmte Messergebnisse unter Verschleierungsmaßnahmen produziert und mit bestimmten Szenarien verknüpft, um weitere Panik zu schüren. Letztlich soll damit die Unterdrückung der Bevölkerung weiter aufrecht erhalten werden.

Die Aussetzung der Rechte und der Wirtschaft läuft offiziell bis Anfang Juni, was ohnehin schon mehr als einen Monat zu viel ist. Die Führung hat aber Gefallen daran gefunden, die Leute herum zu schubsen und das Land zu ruinieren. Beabsichtigt ist eine weitere Verlängerung bis in den Juli hinein. Und dazu braucht man solche Ergebnisse: steigende Fallzahlen in Verbindung mit so genannten Lockerungen, damit man die schnell wieder abblasen kann. Und Ende Juni lassen sich sicher neue Gründe finden, das Ganze bis in den August .. September .. Oktober .. weiterlaufen zu lassen.

Zum Vergleich: in China war nach ca. 2 Monaten Lockdown Schluss, hier haben wir fast 3 und gehen nun in den 4. Und das für eine normale Grippe.

Derweil geht alles weiter den Bach runter. Wir sind auf dem Weg in die FSP-Gesellschaft, und da sich keiner wehrt, werden wir auch dort ankommen. FSP steht für Fressen-Scheißen-Pennen. Das Leben wird auf die elementarsten Lebensfunktionen reduziert, mehr gibt es in Zukunft nicht. Aber anscheinend wollen das alle.