Das menschliche Verhalten basiert weitgehend auf der Möglichkeit, soziale Kontakte eingehen zu können, genauer, dass man mit anderen Menschen interagiert oder eben mit bestimmten anderen Menschen nicht.
Wenn das nicht möglich ist, kann es zu psychischen Ausnahmezuständen kommen, oder besser: kommt es irgendwann zwangsweise zu psychischen Ausnahmezuständen. Beispielsweise beobachtbar in Gefängnissen: je „härter“ die Bedingungen sind, desto mehr physische Gewaltandrohung (und notfalls auch Gewalt) ist notwendig, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.
Der in Europa praktizierte Corona-Wahnsinn mit Ausgangssperren und Kontaktverboten zeigt inzwischen ebenfalls die ersten Kollersymptome: in Frankreich nimmt die Gewalt, derzeit vorzugsweise die häusliche Gewalt, stark zu (30% mehr Fälle), in Italien werden inzwischen sogar soziale Unruhen befürchtet. Trotzdem will die Regierung die Maßnahmen weiter verlängern (das wird auch hier wohl passieren). Dabei sind diese Maßnahmen in Bezug auf die Corona-Epidemie sogar definitiv schädlich: statt einer schnell erreichbaren Immunität der jüngeren wird die Inifzierbarkeit bis in die nächste Kälteperiode verschoben, wo dann alles von vorne losgehen wird.
Die sozialen Situationen werden sich weiter verschlechtern. Das Regierungen zum „Verhinderung von Todesopfern durch Corona“ auch vor Mordbefehlen nicht zurückschrecken, zeigt dieser Befehl aus Indonesien:
Ist das nicht aberwitzig? Um einige großen Teils daher gelogenen Epidemietote zu verhindern, sollen nun andere Leute erschossen werden. Das wird auch hier kommen, und wie die menschliche Psyche einzuschätzen ist, werden sich auch genügend viele Staatsdiener dazu hergeben, den Finger am Abzug zu krümmen.