Korrelationen

Wenn man sich die Impfstatistik der letzten 30 Jahre anschaut, hat die Zahl der Impfungen im Kindesalter stark zugenommen. Derzeit ist es nicht ganz einfach, an Statistiken zu kommen, weil alle Anfragen irgendwie zu Covid führen, aber die folgende Grafik dürfte trotzdem halbwegs repräsentativ sein:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Durchimpfungsrate_1-Jaehrige-weltweit.png/1024px-Durchimpfungsrate_1-Jaehrige-weltweit.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfung

Parallel ist die Zahl der Autismus-Fälle stark gestiegen, wie eine Auswertung der CDC ergibt:

https://childrenshealthdefense.org/defender/american-children-autism-cdc-prevalence-estimates/

Von 1:10.000 auf 1:44, das ist schon eine deutliche Hausnummer. Natürlich wird man auch andere Faktoren finden wie etwa den zunehmenden Fernsehkonsum und die zurück gehenden direkten Sozialkontakte durch das ständige Handy-Gedaddel. Eine direkte Parallelität der Anstiege von Impfungen und Autismus lässt sich aber nicht wegdiskutieren und es ist bekannt, dass die Grundlagen späteren autistischen Verhaltens gerade im 1. Lebensjah gelegt werden. Und hier wird inzwischen gegen eine Unmenge an Krankheiten brutal durchgeimpft, die die meisten Menschen im höheren Alter nie bekommen haben. Weitere Parallelen dieser Art findet man bei den verschiedensten Allergien.

Als Arzt sollte man eigentlich wissen: jede Verletzung oder Erkrankung hinterlässt eine Spur. Und Impfungen sind künstliche Erkrankungen.