Corona: Wieviel Tote hätten’s denn gern?

Jeder kennt vermutlich das Schneeballsytem. Es ist ein Geschäftsmodell, bei dem wenige profitieren und viele in die Röhre schauen und das aus genau diesem Grunde von den meisten Rechtssystemen als Betrug eingeschätzt wird. Genau so ein Spiel spielen mutmaßlich Drosten & Co. zusammen mit der Bundesregierung.

Um die derzeitige Abschaffung der Grundrechte und parallel/nachfolgend die Ausplünderung des gesellschaftlichen Mittelstandes aufrecht erhalten zu können, benötigen die Regierungen stetig steigende Zahlen von Corona-Toten und diese liefern Drosten & Co inzwischen frei Haus. Nach dem Schneeballsystem. Das funktioniert so:

In Deutschland sterben pro Jahr ca. 900.000 – 950.000 Menschen. An allem möglichen. Das sind ca. 17.800 / Woche. Etwa 7.700 davon in einem Krankenhaus, da eben versucht wird, das Leben so lange wie möglich zu verlängern. Der Rest verteilt sich auf Alten- und Pflegeheime sowie sonstige Orte. Das umschreibt das Reservoir, das dem RKI zur Verfügung steht und das es gilt, anzuzapfen. Wenn man jetzt, nach 4 Wochen Corona (nicht die ganze Zeit bestand ja eine Ausgangssperre) auf 1.017 Opfer kommt, ist das angesichts der inzwischen ohnehin ca. 80.000 Verstorbenen nun nicht gerade besonders aufregend und auch nicht geeignet, die Krankenhäuser zu überlasten (aber behaupten kann man ja viel und passende Drehorte finden sich immer).

Die Zahl der Corona-Toten kann man leicht erhöhen, indem man anfängt, in den Krankenhäusern nach Corona-Infizierten zu suchen. Bei einer normalen Epidemie würde man das (vermutlich) allenfalls selten machen: man schaut nach Symptomen und ordnet dann zu. Bei Covid-19 ist das anders: ein Covid-19-Fall in der Nähe und man kann auch ohne Symptome schon mal testen. So aus Sicherheitsgründen. Auch wenn dann keine Symptome auftreten, der Patient aber irgendwie stirbt, hat man einen Corona-Toten. Ähnlich kann man an anderen Orten wie Pflegeheimen verfahren, wo sich die Risikopatienten nur so knubbeln.

Man merke: ein Corona-Infizierter zieht automatisch weitere Infizierte nach sich, da gerade in einem Krankenhaus eine Isolation gar nicht möglich ist. Das Pflegepersonal versorgt einen Patienten und versorgt den nächsten und den übernächsten und den danach, ohne dass zwischendurch eine Totaldesinfektion überhaupt möglich wäre. Zum Teil stehen, wie bekannt, noch nicht mal die Utensilien für den Basisschutz zur Verfügung. Dass sich Infektionen ausbreiten, ist vorprogrammiert, ebenso in Pflegeheimen, die den Namen haben, weil die Bewohner gepflegt werden müssen, weil sie es selbst nicht können.

Immer wieder werden dann auch Patienten versterben, die man auch noch testen kann, sollte das nicht der Fall sein. Und die dann auch zum Corona-Fall werden, wie der erste verstorbene Brandenburger, bei dem man – im Sinne des zuvor Gesagten – nicht feststellen konnte, ob er vorher infiziert war oder das erst im Krankenhaus erfolgte (siehe älterer Beitrag).

Das Potential ist somit vorhanden und es ergänzt sich selbst aus neu aufgenommenen Patienten, die sich selbst dann noch am vorhandenen Patientenpool infizieren können, wenn die Pflegekräfte und Ärzte bereits immun sind. Von 1.017 auf 20.000, 30.000, 40.000 oder noch mehr? Man muss nur lange genug dieses Schneeballsystem laufen lassen, und schon kann man Corona-Tote bis zur Obergrenze der Krankenhaustoten über Jahre hinweg produzieren und die Regierung die Zwangsmaßnahmen aufrecht erhalten.

Aber fällt dieser Betrug mit den Zahlen nicht irgendwann auf? Doch, natürlich. Wenn man nämlich untersucht, woran die Leute wirklich gestorben sind. Oder besser untersuchen würde. Denn das muss man verhindern. Weshalb das RKI auch dringend davon abrät, Obduktionen durchzuführen, um die wahre Todesursache bzw. den Anteil des Virus daran festzustellen.:

Das RKI verweigert also nicht nur eine Analyse, woran die Patienten verstorben sind (das geht aus einer Email-Antwort des RKI hervor, die ich erhalten habe), es will auch verhindern, dass das geschieht, in dem es von Obduktionen „abrät“, damit die Toten möglichst schnell unter die Erde oder ins Krematorium kommen.

Es sind somit alle Weichen gestellt, mittel- und langfristig genügend hohe Todeszahlen liefern zu können, die die Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands rechtfertigen, und gleichzeitig sind auch die Weichen zur Vertuschung der ganzen Aktion gestellt.

Da man nicht weiß, wie lange solche Videos im Netz sind, habe ich unten den erwähnten Brief an den Pathologen in der Form abgedruckt, wie er bei Youtube erschienen war.

Darunter eine weitere Dokumentation, die belegt, dass die RKI-Einschätzung von Covid-19 alles andere als wissenschaftlich einwandfrei ist. Außer dem Verriss im BR (Bhagdi ist ja pensioniert, was beim Staatsfunk ausreichend ist, die Qualifikation zu verleugnen) ist nichts davon in deutschen Qualitätsmedien zu finden. Absolut nichts. Hier kursiert nur die RKI-Version und mit welchen Methoden dort getrickst wird (ich habe noch nicht einmal alle genannt), wissen wir nun.


Sehr geehrter Herr Kollege Schiffman,

als Facharzt für Pathologie und Neuropathologie teile ich Ihre Ausführungen zum Thema Autopsie bei Corona-Patienten voll und ganz . In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen auspricht! Zitat: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N…

Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen (Quellen unten). Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw. begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt,  sind übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur das findet, was man sucht, wesentliche unerwartete Befunde aber oft unentdeckt bleiben.

Quellen zu den beiden chinesischen Veröffentlichungen: Review and Prospect of Pathological Features of Corona Virus Disease. Wang HJ, Du SH, Yue X, Chen CX. Fa Yi Xue Za Zhi. 2020 Feb 25;36(1):16-20. doi: 10.12116/j.issn.1004-5619.2020.01.004. [Epub ahead of print] Review. English, Chinese. PMID: 32198986 [A pathological report of three COVID-19 cases by minimally invasive autopsies]. Yao XH, Li TY, He ZC, Ping YF, Liu HW, Yu SC, Mou HM, Wang LH, Zhang HR, Fu WJ, Luo T, Liu F, Chen C, Xiao HL, Guo HT, Lin S, Xiang DF, Shi Y, Li QR, Huang X, Cui Y, Li XZ, Tang W, Pan PF, Huang XQ, Ding YQ, Bian XW. Zhonghua Bing Li Xue Za Zhi. 2020 Mar 15;49(0):E009. doi: 10.3760/cma.j.cn112151-20200312-00193. [Epub ahead of print] Chinese. PMID: 32172546

Vielen Dank für Ihre großartige Aufklärungsarbeit. Ich bewundere Ihren Mut! Mit kollegialen Grüßen und den besten Wünschen für die Zukunft. Ihr


Für Großbritannien bestimmte Viren-Testkits mussten zurückgerufen werden (https://www.telegraph.co.uk/news/2020/03/30/uks-attempt-ramp-coronavirus-testing-hindered-key-components/), da sie bereits Coronaviren-Bestandteile enthielten.
Die Studie des britischen Imperial College, die hunderttausende zusätzliche Todesfälle prognostizierte, jedoch nie in einer Fachzeitschrift veröffentlicht oder einem Review unterzogen wurde, basierte auf weitgehend unrealistischen Annahmen (https://judithcurry.com/2020/04/01/imperial-college-uk-covid-19-numbers-dont-seem-to-add-up/), wie sich nun zeigte.
Die BBC fragt, „Werden die Todesfälle durch das Coronavirus verursacht?“, (https://www.bbc.com/news/health-51979654) und antwortet: „Es könnte eine Hauptursache sein, ein zusätzlicher Faktor, oder einfach auch noch da.“ So sei ein 18 Jahre alter Mann als „jünstes Corona-Opfer“ gemeldet worden, nach einem positiven Test am Tag vor seinem Tod. Das Krankenhaus habe später jedoch mitgeteilt, der junge Mann sei an einer schweren Vorerkrankung gestorben.
Die europäische Gesundheitsbehörde ECDC hat sehr strenge Vorgaben veröffentlicht (https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/COVID-19-safe-handling-of-bodies-or-persons-dying-from-COVID19.pdf) für den Umgang mit testpositiven oder „vermutlich testpositiven“ Leichnamen. Angesichts der bisher sehr tiefen Mortalitätsraten erscheinen solche Vorgaben aus medizinischer Sicht durchaus fraglich; sie erhöhen jedoch die Belastung für das Gesundheits- und Bestattungswesen signifikant, und sind zugleich sehr medienwirksam.
Der Bayerische Rundfunk hat einen kritischen Kommentar (https://www.br.de/nachrichten/wissen/bhakdis-brief-an-die-kanzlerin-was-ist-dran-an-seinen-fragen,RutYDhd) zum Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Merkel veröffentlicht.
In der ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“ (https://www.youtube.com/watch?v=ZkyL4NxJJcc) von 2009 wird gezeigt, wie die hauptsächlich privat finanzierte WHO eine harmlose Grippewelle (die sogenannte „Schweinegrippe“) zu einer globalen Pandemie hochstufte und in der Folge für mehrere Milliarden Dollar teilweise gefährliche Impfstoffe an die Regierungen verkauft wurden. Einige der damaligen Protagonisten sind auch in der heutigen Situation wieder prominent vertreten (https://www.nature.com/articles/news.2009.424).
Der frühere Richter am britischen Supreme Court, Jonathan Sumption, erklärte in einem BBC-Interview (https://www.spectator.co.uk/article/former-supreme-court-justice-this-is-what-a-police-state-is-like-) zu den britischen Maßnahmen: „So sieht ein Polizeistaat aus.“
2. April, 2020 (II)
Schon 2018 titelte der britische Guardian: „Pollution and flu bring steep rise in lung-related illnesses„ (https://www.theguardian.com/society/2018/dec/09/steep-rise-lung-related-illness-hospitals-nhs). Shortage of specialists adds to worries that surge in respiratory diseases is putting pressure on A&Es.
Inzwischen beschweren sich selbst Vertreter von Pflegeheimen (https://pflege-prisma.de/2020/03/31/sterbezahlen-in-pflegeheimen/) über die restriktiven Maßnahmen und die unangebrachte Medien­bericht­erstattung zu Covid19.
Zahlen aus der norditalienischen Stadt Treviso (bei Venedig) zeigen, dass die Gesamtmortalität in den städtischen Krankenhäusern bis Ende März trotz 108 testpositiven Verstorbenen in etwa gleich blieb (https://swprs.files.wordpress.com/2020/04/reppublica-treviso.jpg) wie in den Vorjahren. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die temporär erhöhte Mortalität an einigen Orten eher mit Drittfaktoren wie Panik und Kollaps zu tun haben dürften, als nur mit dem Coronavirus.


Noch ein Nachtrag: wer meint, dass es sich bei dieser Vorgehensweise des RKI um Betrug handelt (die Empfehlung, auf Obduktionen zu verzichten, weicht von der Standardvorgehensweise bei Epidemien ab und kann in Verbindung mit dem Ausnahmezustand durchaus als Verdacht auf vorsätzlichen Betrug betrachtet werden), kann bei der nächsten Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Charité und RKI eben wegen des Verdachts auf Betrug erstatten. Die Gründe sollten natürlich genannt werden, empfehlenswert ist auch die Bitte, vom Ergebnis des Ermittlungsverfahrens, so weit rechtlich zulässig, unterrichtet zu werden. Voraussichtlich bekommt man irgendwann eine Mitteilung, dass das Verfahren aus irgendwelchen Gründen eingestellt wurde, weil …bla, bla, bla … die Justiz in D nicht unabhängig ist.

Der zweite Nachtrag geht an die Gemeinschaft der Rechtsanwälte, die sich bislang mit dem VW-Betrug in Sachen Diesel beschäftigt haben. Es ist abzusehen, dass der Zug allmählich ausrollt und nur noch bedingt etwas zu holen ist. Dafür wird demnächst wohl der Corona-Zug anfahren: Bürger gegen die Bundesrepublik Deutschland oder die Bundesländer. Die Aussetzung der Grundrechte und die vielen vernichteten Existenzen dürften sich bald als Boomerang für die Regierenden erweisen. Liebe Anwaltsgemeinde, es geht dabei um wesentlich mehr Geld als bei VW & Co. (das dürfte eher die Portokasse für diese nächste Aktion sein) und – besonders interessant – der Staat hat mit absoluter Sicherheit die schlechteren Anwälte als VW & Co. Also: ab in die Startlöcher.