Die Tracking-App

Im Rahmen des Corona-Fakes (oder der Katastrophe für diejenigen, die das so sehen wollen) wird an einer Tracking-App gearbeitet, die Kontakte identifizieren soll. Hier beschrieben.

Um die technische Idee zu beschreiben: nicht der Standort soll verfolgt werden, sondern die Annäherung an andere SmartPhones. Man kann so Kontakte nachverfolgen, aber nicht, wo diese stattgefunden haben. Zumindest nicht mit dieser App alleine. Denn wo man gewesen ist, geht aus den Mobilfunkdaten und ggf. einem GPS-Tracking genauso hervor.

In Fernost macht man das anscheinend schon so, mit dem Erfolg, dass die Maßnahmen dort wesentlich weniger drastisch sind als hier. Hier soll das auch eingeführt werden, natürlich als „freiwillige“ Maßnahme. Darauf sollte man sich allerdings nicht verlassen. Das Aktivieren der App wird schnell Pflicht werden, genauso wie der Zwang, immer ein SmartPhone dabei zu haben. Die Polizei dürfte ebenso schnell mit einer Kontroll-App ausgestattet werden, die prüft, ob bei Handys in der Nähe alles auf Überwachung geschaltet ist, und die betreffenden Verweigerer in „Schutzhaft“ nehmen.

Die möglichen positiven Wirkungen, etwa die Eindämmung von Diebstahl, Straßengewalt oder sonstiger Kriminalität, kann man wohl getrost vergessen.