Wenn man heute einen politisch korrekten Textbeitrag schreiben will, kommt man schon bei weniger Worten auf mehr Substantive mit * als man Sterne in der Milchstraße finden kann. Aber das ist halt ein kleiner Preis für die absolute Gleichberechtigung.
Im gesprochenen Wort wäre das * mit einer kleinen Sprechpause zu verbinden, also beispielsweise „Hohlbirn … innen“. Gut, klappt in der Realität nicht, weil eine gendergeschulte Hohlbirnin (eines der vielen Synonym*innen für Politikerinnen der Grünen) bereits bei einem Komma im Satz meint selbiger wäre bereits zu Ende und anfängt munter drauf los zu quatschen weshalb man die Interpunktion besser weglässt habe ich in diesem Absatz mal gemacht scheint die einzige Chance zu sein mal halbwegs ausreden zu können eine Gender-Sternchen-Pause wäre tödlich aber selbst mit den Tricks kommt man nicht auf mehr als vielleicht 100 Worte bis zur nächsten Unterbrechung.
Nun weiß jeder, dass selbst Grüne das mit der Gleichberechtigung nicht so Ernst nehmen. Da ist beispielsweise von Steuerzahler*innen die Rede, aber wenn es ums Eingemachte geht, gibt es nur Steuerbetrüger. Wer jetzt meint, das hätte damit zu tun, dass man nur Männern schlechte Sachen zutraut, liegt daneben. Nein, das ist nur eine Anerkennung der Realität, wie man an den Worten Erfinder, Finanz-Manager oder Unternehmensberater feststellen kann (alle männlich), die auch irgendwo in grünen Papieren auftauchen, in denen es ansonsten an * nur so wimmelt. Nach den Erfahrungen mit wandelnden Sprechblasen wie Claudia, Annalena oder Katharina oder dem grünen Top-Modell Katrin, das wirtschaftliche Leistung mit dem Satz „Menschen, die sich im deutschen Sozialsystem auskennen“ verknüpft, wird da einfach nur die Tatsache, dass es (grüne) Frauen mit gewissen Intelligenzleistungen nicht so haben, verbal bestätigt.
Es werden zwar bereits alle verstanden haben, aber trotzdem noch mal ausdrücklich: der letzte Satz ist folgendermaßen zu lesen: „dass es GRÜNE Frauen mit … „. Auf die meisten Frauen möchte ich nichts kommen lassen außer dem Partner ihrer Wahl, und auch in Sparten wie dem Journalismus, dem Bildungssystem, den „kulturschaffenden“ Berufen und der Politik gibt es eigentlich keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sind doch Männer im Schnitt genauso bescheuert wie Frauen, nur dass es halt bei Frauen aufgrund ihrer kommunikativen Schnelligkeit oft schneller auffällt. Ich will an dieser Stelle auch gar nicht ausschließen, dass es irgendwann eine Frau mit einem echten Schulabschluss schafft, das grüne Parteibuch zu erlangen, aber bis dahin …
Wie um diese These, dass die Intelligenz umgekehrt proportional zur grünen Einstellung ist, zu verifizieren, kommt mir heute Morgen eine Beobachtung zu Hilfe. Als „alter weißer Mann“ schläft man bekanntlich nicht mehr so viel, und da der Vorhang im Schlafzimmer relativ viel Licht hinein lässt und ich auch jeden Morgen pünktlich zur Rente erscheinen muss, sitze ich meistens ab kurz vor 7 Uhr beim Frühstück. Um die Zeit strömen dann auch Gruppen von Gymnasiasten vorbei, die mit dem Bus nach Emden fahren. Dort ist heute ab 15:00 Uhr eine Friday-4-Nonsense-Demo angesagt. Schon bemerkenswert, denn wenn man genau hinschaut, ist das NACH Schulschluss.
Wie sieht es nun aus mit der „Motivation des Schölers unter besonderer Beröcksichtigung der höheren Lehranstalten“? Demo nach Schulschluss, also ohne Schwänzen? Klappt das? Nun, heute Morgen sah das so aus, dass die üblicherweise vorbei defilierenden Mädels auch heute wieder am Küchenfenster vorbei marschierten, allerdings in veränderter Form: entweder hatten sie gar kein Gepäck dabei, also nicht die übliche Tasche und auch nichts in der Hand, oder allenfalls eine Brötchentüte. Offenbar gibt es heute keine Schule im Sinne von Unterricht, sondern vermutlich eine motivierende Einstimmung auf die Demo und auf den Klimawandel durch die Lehrer (siehe oben unter Intelligenzmangel in Bildungsberufen). Vielleicht gibt es auch noch ein paar spezielle Lockerungsübungen, damit es beim Hüpfen nicht zu Zerrungen und ähnlichem körperlichen Verdruss kommt. Die üblichen Schulsachen sind jedenfalls anscheinend unnötig.
Der zweite Teil der Beobachtungen kam mir erst beim Nachdenken zu Bewusstsein: dass nämlich keine weiteren Beobachtungen gemacht wurden. Die üblicherweise ebenfalls vorbei defilierende Jungengruppe fiel nämlich heute aus. Wenn schon Schwänzen, dann richtig unter Maximierung des Freizeitwertgewinns? Hat was für sich. Man kann anscheinend durchaus differenzierend von Schulschwänzern (männlich) und FFF-Teilnehmerinnnen (weiblich) sprechen, zumindest was mein Teildorf, das ich hier beobachten kann, angeht. Allerdings fällt es schwer, sowohl das Eine als auch das Andere mit dem Begriff „Intelligenz“ in irgendeine positive Relation zu setzen.