Was man sich mit Impfungen einhandeln kann

Derzeit werden Corona-Impfungen angeboten wie sauer Bier und viele rennen eifrig hin, weil sie nach der (2.) Impfung ja endlich wieder alle Freiheiten genießen können, die ihnen nach der Menschenrechtscharta gar nicht genommen werden können (von dem ohnehin längst abgeschriebenen GG spreche ich gar nicht erst). Wer nun in den Biergarten strebt, stellt aber fest, dass dem noch längst nicht so ist: Masken und der restliche Unfug bleiben.

Wer meint, mit 2 Impfungen sei es getan, der irrt schon mal gewaltig. Flinten-Uschi hat so viele Impfdosen bestellt, dass man jeden Europäer, also auch die, die schon geimpft sind, insgesamt mindestens 3x impfen kann. RKI-Betrüger Wieler ist sich noch nicht ganz sicher, ob im 6- oder 12-Monatsrhythmus geimpft werden muss, weil Angela die Satanische diese Zahl noch nicht festgelegt hat. Die Impflinge dürfen sich auf regelmäßige Auffrischungsimpfungen einstellen.

Was nebenbei mal wieder das offene Eingeständnis von Lüge und Betrug ist. Viren dieser Kategorie mutieren so schnell, dass eine Impfung nur für ein Jahr wirkt. Deshalb kann sich gegen Influenza jährlich impfen lassen, wer das möchte. Covid ist also nicht anders, ganz offen von den Regierungsbetrügern eingestanden. Und jetzt wird gegen einen Stamm geimpft, der seit einem Jahr nicht mehr existiert und zudem zu einer Zeit, die viel zu früh im Jahr liegt, um irgendetwas zu bewirken. Aber alle müssen geimpft werden, weil ähnlich wie die Inzidenzen die Herdenimmunität von Angela der Satanischen festgelegt wird und nicht etwa von Epidemiologen. Angela faselt von >90% zum Erreichen einer Herdenimmunität. Was bislang keinen Fachmann stört.

Die Impfung soll das Immunsystem aktivieren, und das Immunsystem sieht so aus:

Ganz einfach, nicht wahr? Neben der Vielzahl von Spielern auf dem Feld spielt obendrein eine Rolle, wo der Eindringlich auftritt: das Immunsystem reagiert völlig anders, wenn der gleichen Störenfried auf eine Schleimhaut der Atemwege, in das Verdauungssystem, auf eine kleine Wunde oder direkt in den Körper gelangt. Covid landet auf der Schleimhaut der Atemwege, die Impfung mit Covid-Bestandteilen im Körper. Schon mal das erste Problem, das man durch entsprechend lange Versuchsreihen lösen muss, wenn man keinen Schaden anrichten will. Der Impfstofftyp ist allerdings experimentell und hat, von wenigen Ausnahmen abgesehen, bislang in anderen Fällen stets mehr Schaden angerichtet als Nutzen, so dass bislang keine Zulassung erfolgt ist. Zum Schutz von Ratten, Mäusen und Kaninchen vor überflüssigem Leid werden die Versuche allerdings nun an Menschen fortgeführt. Und weil die so bequem neu zu produzieren sind, nun auch an Kindern.

Auf was lässt man sich mit der Impfung ein? Wird man geschützt? Das lässt sich derzeit noch nicht sagen (auch weil die Behörden und Medien alles verschweigen, so lange es geht). Es scheint allerdings so, dass Geimpfte sogar deutlich häufiger erkranken als nicht Geimpfte – nicht nur, aber auch an Corona. Insbesondere scheinen die Altersgruppen stärker betroffen, die von Corona nichts mitbekommen, also die Menschen <55 Lebensjahre. Genaueres wird sich erst in der nächsten Saison herausstellen. Die Schutzwirkung ist allerdings bereits jetzt eher zweifelhaft. Eher scheint das Immunsystem einen Schuss vor den Bug zu bekommen, der es weniger effizient macht.

Wie sieht es mit dem Impfrisiko aus? Die EMA weiß von rund 400.000 Impfnebenwirkungen und ca. 6.000 Todesopfern, was auf verschiedenen Internetplatformen breit getreten wird. Laut Correctiv.org sind das allerdings alles Fehlinterpretationen, weil man sich bei Toten und Hospitierten eben irren kann, weil die gar nicht tot oder krank sind oder das nichts mit der Impfung zu tun hat. Bei der ganzen Lügerei kann man wieder mal nur schätzen.

Gefährdet sind junge und alte Menschen anscheinend gleichermaßen (durch Covid nur alte Menschen, d.h. junge gefährden sich erst durch die Impfung). Pro ca. 15.000 – 20.000 Impfungen scheint es zu einem Todesfall im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zu kommen. Insgesamt liegt die Zahl der Todesfälle seit Aufnahme der Covid-Impfungen bereits deutlich höher als die Zahl der Todesfälle bei allen anderen Impfungen zusammen in den letzten 10-15 Jahren.

Bei anderen Nebenwirkungen sind anscheinend jüngere Leute sehr viel stärker betroffen als ältere, weil das Immunsystem noch auf der Höhe ist. Der Anteil der stärkeren unmittelbaren Wirkungen (mindestens Arztbesuch) liegt bei 0,1 – 0,5% (offiziell vom PEI zugegeben, auch hier durch die undurchsichtige Buchführung schlecht zu verfolgen). Auch das ist extrem hoch, weil eben Ärzte konsultiert werden mussten, die das auch weiter meldeten (beides macht nicht jeder). Die Dunkelziffer dürfte mindestens 10-fach so hoch liegen, d.h. 1 – 5% der Geimpften haben stärkere Nebenwirkungen als nur leichte Rötungen an der Einstichstelle und bleiben für 1 – 5 Tage von der Arbeit fern, ohne gleich zum Arzt zu laufen.

Die Impfstoffhersteller stellen als offizielle Nebenwirkung ihrer Präparate in ihren Beipackzetteln (erhältlich beim PEI) Thromboseanfälligkeit fest. Das gilt für alle, nicht nur für AstraZeneca, wie sich die Impfstoffe überhaupt wenig tun. Thrombosen treten (geschätzt von dem Impfstoffherstellern) bei 1 – 10% der Geimpften auf, womit wir ganz offiziell in der bereits genannten Größenordnung der Nebenwirkungen liegen.

Thrombosen sind Gerinnungen des Blutes durch die Thrombozyten (siehe oben). Deren Aufgabe ist es, Gewebeschäden abzuschotten. Offene Wunden hören auf zu bluten, dto. innere Blutungen. Zudem werden die anderen Kameraden des Immunsystems aktiviert, um die Schäden zu beseitigen, also tote Zellen zu entfernen, Keime zu töten und die Heilung einzuleiten. Das Immunsystem bekommt somit aus dem Körper Signale, dass Schäden entstanden sind, die abzuschotten sind. Später greifen dann Fresszellen und andere ein, um den Schaden zu beheben.

Thrombosen sind also alles andere als harmlos. Durch Verschluss der Blutgefäße und weitere Wirkungen der Immunzellen stirbt das nicht mehr durchblutete Gewebe ab, auch als eine konzertierte Aktion des Immunsystems. Kleinere Schäden können in den meisten Geweben danach durch Heilung behoben werden, nicht aber, wenn es Nervengewebe trifft. Das ist dann kaputt. Wer infolge der Impfung erblindet, wird das bleiben, wer verblödet, wird das auch bleiben (obwohl bei das bei den meisten Menschen nicht groß auffallen dürfte). Wer einen Herzmuskelschaden mitbekommt, hat ein dauerhaftes Problem, denn die Pumpe kann nicht für eine ReHa abgestellt werden. Wer eine Lungenschaden bekommt, wird auch keinen Marathonlauf mehr machen können. Wo die Thrombosen auftreten, ist unbestimmt. Betroffen sind alle Organe einschließlich des Gehirns. Und sie treten in Folge einer Impfung bei 1 – 10% der Geimpften auf.

Wie oben dargestellt trifft es derzeit wohl jeden 20. grundsätzlich fühlbar, jeden 500. härter, jeden 20.000. tödlich. Auch wenn diese Wirkung wieder verschwindet, muss das nicht heißen, dass die Sache damit überstanden ist: bei der Schweinegrippe sind sehr ernste Wirkungen erst nach 2-3 Jahren aufgetreten (Narkolepsie u.a.). Was nun bei den Kindern angerichtet wird, wenn man die impfen will (inzwischen ist man bei 6-monatigen Babys angekommen), also mitten in einen sich entwickelnden Organismus hineinschlägt, kann ich nicht sagen. Fest steht allerdings, dass Kinder, die alle empfohlenen Impfungen mitmachen,

etwa 10x häufiger einen Arzt aufsuchen müssen als nicht geimpfte Kinder und eine Reihe von Erkrankungen sehr viel häufiger auftreten (Autismus ca. 7,6x, Schlafstörungen 5x, Allergien bis zu 30x).

Wer sein Kind zur Schlachtbank trägt, sollte also wissen, was er tut und nicht hinterher behaupten, er habe nichts gewusst.