Ärzte !

Wenn man sich heute fragt, was die schlimmsten Erlebnisse sind, die einem heute zustoßen können, komme ich auf folgende Liste mit aufsteigender Widerlichkeit:

  1. Von der deutschen Justiz erwarten, dass sie die Menschenrechte garantiert und wahrt.
  2. Als Schulkind in die Hände von Lehrern zu gelangen.
  3. Einem Arzt auf der Suche nach Hilfe in die Hände zu fallen. Na ja, nicht immer, es gilt aber für eine ganze Menge Ärzte.

Zu letzterem ein beredtes Beispiel. Da tritt ein Arzt ganz öffentlich mit folgenden Ansage im Internet auf:

Daran knüpfte sich eine kleine Kommunikation:


Moin,

mal ganz ohne Wertung. Ist das hier wirklich von Ihnen oder missbraucht da jemand Ihre Daten?

Ich bitte um kurze Nachricht. Sollte ich keine Nachricht erhalten, muss ich allerdings eine entsprechende Bewertung dieser Zeilen vornehmen.

Mit den besten Grüßen


Moin, Herr Brands,

Selbstverständlich ist das von mir – und da prallen unsere Interessen wohl aufeinander. Aber sicher kennen Sie mich als Impfbefürworter schon lange und Ihre Frage ist rein rhetorisch. Sie haben das doch schon längst bewertet. Ich freue mich, dass gestern Abend der künftige Kanzler für Februar/März spätestens die Impfpflicht ins Auge gefasst hat und diese angekündigt hat. Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie dadurch zur Vernunft kommen.

Sie sind aktuell ein Leugner der Situation und verkennen und leugnen die Tatsachen – und das ohne jede medizinische Expertise. Ich finde das sehr schade. Gut fände ich, wenn Sie sich durch ein Statement, wie meines, aufgerüttelt empfinden würden und Ihre Einstellung änderten. Schön finde ich, dass Sie unter Ihrem Namen schreiben und mir so die Chance auf einen Austausch geben.

Freundliche Grüße


Moin Herr ..,.,

schön dass Sie antworten. Habe ich eigentlich gar nicht erwartet.

Es wundert mich immer wieder, wie wenig gerade Ärzte sich an das erinnern, was sie (hoffentlich) mal in ihrer Ausbildung gelernt haben. Mal zu Ihrer Leugner-Unterstellung:

Sie kennen die verschiedenen epidemiologischen Studien von John Ioannidis, zuletzt veröffentlicht im WHO-Bulletin? Der hat die Einschätzung des C-Virus immer weiter reduziert, zum Schluss auf eine eher unterdurchschnittlich heftige Grippe. Wenn Sie wünschen, schicke ich Ihnen Kopien.

Sie kennen die Empfehlungen der WHO bezüglich der Durchführung von Tests und der Diagnostik? Dann dürften Sie wissen, dass die hiesige Testpraxis den WHO-Empfehlungen widerspricht und i.d.R. alles mögliche, nur keine Infektionen anzeigt. Auch davon schicke ich Ihnen gerne Kopien.

Sie kennen die aktuelle Einschätzung großer Teile der FDA, dass alleine das Sterberisiko durch die Impfungen schlimmstenfalls bei 1:5000 liegt und damit fast einen Faktor 1000 höher als bei Standard-Impfungen? Den Beitrag, leider nur als Folienbeitrag, füge ich im Anhang hinzu.

Sie kennen sicher die aktuelle Statistik der Impfnebenwirkungen, die in den Niederlanden fast 20x so hoch ausfällt wie die vom PEI? Sie kennen dann sicher auch die Einschätzungen des österreichischen Pharmazeutenverbandes bezüglich der Erfassungsrate durch die österreichischen Behörden, nach denen heruntergerechnet auf die PEI-Daten die Erfassungsquote beim PEI bei 6-8% der tatsächlichen Fälle liegt? Auch das kann ich belegen.

Sie kennen sicher auch die zytologischen Daten von Covid und den Impfstoffen? Ich füge dazu ein Dokument in deutscher Sprache bei. Am Ende finden Sie einen Link auf die englische Originalseite, die eine ellenlange Liste von Veröffentlichungen in namhaften wissenschaftlichen Journalen enthält, die das alles belegen. Also keine Spinnerei.

Ihnen ist auch bewusst, dass sämtliche Impfstoffe eine vorläufige Notfallzulassung besitzten und über die längerfristigen Wirkungen erst ab dem nächsten Jahr überhaupt etwas ausgesagt werden kann? Sie begrüßen also eine Impfpflicht mit einem Präparat, dass keine reguläre Zulassung besitzt, selbst nach den PEI-Daten keine bekommen wird, eine Unzahl von schädlichen Wirkungen besitzt und, was immer offensichtlicher wird, keine Wirksamkeit besitzt? Die im Übrigen, auch das sollten Sie als Arzt eigentlich wissen, kann das bei diesen Krankheiten auch gar sein, denn selbst die über Jahrzehnte eingesetzte Influenza-Impfung hat eine Schutzwirkung von bestenfalls knapp über 20%. Auch das kann durch RKI-Daten problemlos belegt werden.

Wissen Sie, ich stelle mir allmählich die Frage, wer von uns beiden in Bezug auf Covid die größere medizinische Expertise besitzt. Aber vielleicht können Sie mir als Arzt ja medizinisch begründen, weshalb nicht Geimpfte, die per Test täglich beweisen müssen, dass sie gesund sind, trotz ihrer nachgewiesenen Gesundheit Geimpfte gefährden, sich durch die Gesunden mit ausgerechnet der Krankheit zu infizieren, gegen die sie geimpft sind.

Zu Ihrem unsäglichen Text kann ich Ihnen nur attestieren, dass Sie leider nicht verstanden haben, wohin der Zug fährt. Aus welchem Grund auch immer das hier passiert, selbst wenn alle geimpft sind, wird es weitergehen mit Beschränkungen aller Art bis hin zu Lockdowns. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Impfungen in ein Dauer-Abo ausgeartet sind mit ständigen Wiederholungsimpfungen im 3-6-monatigen Abstand? Das lässt sich nur durchsetzen, wenn der Druck weiter aufrecht erhalten wird. Mit einer Durchimpfung der bislang nicht Geimpften erreichen sie mithin nichts.

Falls Sie sich fragen, wie diese – nun man kann schon sagen pathologische Zwangsneurose zustande kommt, füge ich Ihnen ein weiteres Dokument mit einer massenpsychologischen Analyse hinzu. Im Prinzip ist alles bereits von Gustave Le Bon beschrieben, man kann also auch mit etwas Mühe mal weiter in die Vergangenheit vordringen.

Viele Grüße


Da keine Antwort kam, ein weiterer Versuch:

Moin Herr Dr....,

ich bin's noch mal. Vermutlich wissen Sie inzwischen, was ein Shitstorm
ist. Von hier noch mal ein paar Denkanstöße.

(1) Eine Studie vom Januar 2020 zur Infektiosität von Covid19, an der
auch unser guter Drosten beteiligt war. An letzter Stelle, das sind
bekanntlich die, die nicht mitgearbeitet und den Text vermutlich noch
nicht mal gelesen haben, aber draufstehen müssen. Ist eigentlich
entlarvend genug.

(2) Zur Maskenproblematik, wie sie bis Mitte 2020 galt. Auch Drosten hat
zunächst völlig korrekt getönt, dass die Masken Unfug sind. In
Verbindung mit der DGUV 112-190 (ich weiß nicht, ob Sie auch in der
Arbeitsmedizin tätig sind) läuft die Maskengeschichte insbesondere bei
den Kindern auf vorsätzliche Körperverletzung hinaus.

(3) Sie kennen die Vorgänge in Bergamo? Dass dort zu Beginn der Epidemie
eine Meningitis-Massenimpfung stattfand, obwohl auf dem Beipackzettel
ausdrücklich draufsteht, dass man nicht in eine Grippesaison
hineinimpfen sollte, weil dann genaui das passiert, was in Bergamo
abgelaufen ist? Der Präsident der italienischen Gsellschaft für
Infektionskrankheiten und Chef der Klinik in Genua hat noch lange Zeit
völlig richtig gesagt, dass es keine gefährliche Epidemie gibt - in den
meisten Gegenden Italiens nachweislich bis heute nicht.

(4) Sie kennen das Décrèt Rivotril der französischen Regierung? Dort
wurden die Ärzte verpflichtet, besonders Senioren mit
Atemwegserkankungen eine Spritze mit der Kombination Morphin-Rivotril zu
geben, teilweise sogar zur Selbstmedikation. Wieder in den
Beipackzettel/Gelbe Liste geschaut: Morphin nimmt den Schmerz und stellt
den Patienten ruhig, Rivotril führt in dieser Kombination nach einigen
Stunden zum fast sicheren Atemstillstand. Hier lief die Nummer auch in
der Kombination Morphin-Propofol. Können Sie alles im Internet verifizieren.

(5) Laut Mertens von der Stiko liegt die Gefahr für Kinder und
Jugendliche, an Covid zu sterben, faktisch bei Null (Interview in den
Medien). Trotzdem empfiehlt die Stiko die Kinderimpfung. Laut EMA-Daten
sind in der kurzen Zeit dieser Impfungen bereits mehr as 60 Kinder im
unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Das sind ca. 10x
so viele, wie schwerst vorbelastete Kinder mit Covid verstorben sind.
Noch schlimmer sind die Nebenwirkungen durch Myokarditis und
Perikarditis bei bis dato gesunden Kindern, laut RKI schnell abheilend,
lauf den Kinderärzten nicht, sondern im Verlauf deutlich schwerer als
gewöhnlich. Nach Statistiken z.B. der CDC und der US-amerikanischen
Kardiologengesellschaft liegt die mittlere Lebenserwartung bei solchen
Erkrankungen im Mittel bei 3-5 Jahren. Auch das kann leicht überprüft
werden.

(6) Zum Schluss noch Untersuchungen zur Übersterblichkeit. Ich füge nur
eine französische Studie an; es gibt weitere, am einfachsten bei
EUROMOMO abrufbar. Fazit: es gibt keine generelle Übersterblichkeit,
eher im Gegenteil. Es gibt aber einen deutlichen Peak im Zusammenhang
mit den Lockdowns und sonstigen Maßnahmen, und zwar weltweit. Böse
Stimmen unken, dass das die durch soziale Isolation Verstorbenen sowie
die durch abgesagte OPs sind. Von letzteren kenne ich selbst eine aus
unserer Gemeinde. Eine Anästhesistin der Uni-Klinik Trier meinte im
Sommer 2020 mir gegenüber, wenn man die Verstorbenen durch unterlassene
OPs und Behandlungen dazu rechne, könne man die Covid-Opfer getrost mit
3 multiplizieren.

Falls Sie sich nochmal dazu äußern möchten, gerne.

Viele Grüße

Ein letzter Versuch per Fax:

SARS-Cov-2 Impfungen

Moin Herr Dr. ..,

wir haben ja bereits per Email bezüglich der Impfungen kommuniziert. Zwischen- zeitlich haben Sie auch medial Aufmerksamkeit bekommen, wobei ich sagen muss, dass ich Ihre Ansichten, die Sie dort geäußert habe, durchaus teile, nur dass es da- bei nicht explizit um die Covid-Impfungen, sondern einen Keuchhustenfall ging. Sie haben in Ihrer Mail ja zu erkennen gegeben, dass Sie überzeugen wollen, was mit purer Polemik ja kaum möglich sein dürfte. Ich habe Ihnen aus meiner Sicht ein paar Argumente genannt, die durchaus gegen eine Impfung mit der mRNA spricht. Ich möchte Sie beim Wort nehmen: wenn Sie so überzeugt sind, dann überzeugen Sie doch mich ebenfalls davon. Was trifft an meinen Links nicht zu, was überzeugt Sie mehr?

Mit freundlichen Grüßen


Ich kann nur sagen „Ärzte die die Welt nicht braucht“ – aber leider auch nicht so schnell los wird. Jedes Mal, wenn man solche Spacken – um den Begriff zu verwenden, den dieser Pseudomediziner vorgelegt hat – um Fakten bittet, kommt eine totale Verweigerung. Ich kann nur hoffen, der ist auch total geimpft und überlebt samt seines Teams spätestens den 2. Booster nicht mehr.



Anderer Fall, anderer Arzt. Man muss nicht unbedingt ein Impfgegner sein, wenn man das Spielchen nicht mehr mitspielen will. Allerdings verlangt eine verantwortungsbewusste Einstellung gegenüber seinen Patienten auch eine Menge Rückgrat. Da ist so ein Gepoltere wie das des Leeraner Arztes schon einfacher.

Dieser Hausarzt aus Sachsen hat Impfungen in seiner Praxis eingestellt:

Impfungen sind freiwillig, Impfen nach Ansicht der Funktionäre allerdings anscheinend nicht. Der Arzt erläutert dazu:

Liebe Patienten, Ratsuchende, Interessierte und Unterstützer,   an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die vielen Rückmeldungen von Ihnen bedanken. Ich schöpfe sehr viel Kraft aus Ihren Schreiben, zeigen sie mir doch, dass ich mit meinen Vortsellungen zu Moral, Ethik und medizinischem Handeln nicht allein bin.   In vielen Schreiben wurde mir gedankt, dass ich Dinge ausgesprochen (geschrieben) habe, welche nach meiner Auffassung nur Ausdruck ärztlichen handelns sind. Mir wurde viel bereichtet über die aktuelle Sitautaion, die eigenen gesundheitlichen Probleme, die Ängste und Nöte und den Umgang der Menschen untereinander. Dies hat mit tief berührt und öfters sehr erschüttert. Natürlich würde ich gern mit jedem ein persönliches Gespräch führen, aber die Anzahl der eingegangenen e-mails macht dies zeitlich unmöglch.   Ich möchte an dieser Stelle auf die immerwieder gestellte Anfrage nach einem medizinischen Attest eingehen. Aus diesem Grund habe ich ein Schreiben verfasst (PDF Datei im Anhang) um Ihnen die aktuelle Situation näher zu erläutern. Ich bitte Sie um Ihr Verständnis. Weiterhin erreichten mich vermehrt Anfragen zu einer Antikörpertestung im Blut. Da wir aktuell keine Grenzwerte haben, welche eine Infektion, eine Erkrankung, eine Immunität oder ähnliches nachweisen können, ist aktuell eine Antikörperbestimmung nicht sinnvoll, denn Sie erhalten einen Wert, mit dem wir (noch) nichts anfangen können. Ein Antikörpertiter wird von keiner Stelle anerkannt und die Laboruntersuchung ist eine Privatleistung. Aus diesem Grund führen wir in unsrer Praxis dies auch nicht durch. In vielen e-mails wurden mir auch weiterführende Informationen und Hinweise geschickt, vielen Dank dafür. Eine Weiterleitung und Veröffentlichung kann ich aber nicht vornehmen.   Vielleicht konnte ich mit diesem Zeilen bereits einige Anfragen beantworten. Wie in meiner Internestseite erwähnt, stehe ich aber bei weiterhin Fragen zur Verfügung. Eine Terminvergabe für ein Gespräch ist aber aktuell nicht möglich, da wir schon bis Ende Januar ausgebucht sind, trotzdem besteht weiterhin die Möglichkeit, in den Zeiten für unbestellte Patienten (vgl. Internet) in die Praxis zu kommen und etwas Zeit mitzubringen.   Die Versorgung meiner Patienten steht auch weiterhin an erster Stelle und ich möchte daran nichts ändern. Trotzdem habe ich beschlossen, auch weiterhin mich im Rahmen meiner Möglichkeiten öffentlich zu äußern und Stellung zu beziehen. In diesem Zusammenhang ist letzte Woche ein Artikel in der LVZ erschienen (vgl. Anhang) und ich hatte die Möglichkeit am 03.12. im Corona-Ausschuss zu sprechen (Beitrag noch nicht online) und Ende November den Indubio Podcast Nr. 180 mitzugestalten.   Ich möchte mich nochmals sehr herzlich bedanken und wünsche eine gesegnete Adventszeit.   Viele Grüße

Zu einer von der Impfung befreienden Attest führt der Mediziner aus:

Es ist sehr entlarvend, wenn die Kontraindikation darin besteht, dass man noch nichts weiß:

Man muss sich das wirklich einmal durch den Kopf gehen lassen: gegen jedes Medikament gibt es eine Liste, wann es nicht angewendet werden soll. Wer es doch macht, macht es freiwillig und auf eigenen Gefahr. Und bei dieser Giftsuppe wird ein Impfzwang vorbereitet.