Der Herr ist mein Hirte

 mir wird nichts mangeln.
 Er weidet mich auf einer grünen Aue
 und führet mich zum frischen Wasser.
 Er erquicket meine Seele.
 Er führet mich auf rechter Straße
 um seines Namens willen.
 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
 fürchte ich kein Unglück;
 denn du bist bei mir,

Bis dahin ist alles im grünen Bereich, aber dann kommt etwas Schlüpfriges

 dein Stecken und Stab trösten mich.

Was sollen wir davon halten? Ist das wörtlich oder übertragen gemeint? Und wer wird getröstet? Frauen und Schwule? Aber gut, im Rest geht es wieder unauffällig zu:

 Du bereitest vor mir einen Tisch
 im Angesicht meiner Feinde.
 Du salbest mein Haupt mit Öl
 und schenkest mir voll ein.
 Gutes und Barmherzigkeit
 werden mir folgen mein Leben lang,
 und ich werde bleiben
 im Hause des HERRN immerdar.
 Psalm 23     

Allerdings wird auch einiges verschwiegen. Beispielsweise dass der HERR den Schafen regelmäßig den Pullover klaut, um ihn irgendwo zu verhökern. Und dass er sie auch einmal zum Essen einlädt, und zwar als Hauptgang als „Schaf à la Dornbusch“.