Jedem seinen Einlauf: Evangelische Heimstiftung

Der Hauptgeschäftsführer der Heimstiftung tritt im Deutschen Ärzteblatt für eine Impfpflicht für Pflegekräfte und recht merkwürdige Vorstellungen von den Aufgaben einer Impfung ein. Zeit mal nachzufragen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126766/Evangelische-Heimstiftung-macht-sich-fuer-Impfpflicht-stark

Ihr Artikel im Deutschen Ärzteblatt zu Impfpflicht

Sehr geehrter Herrn Schneider,

Sie fordern eine Impfpflicht für Pflegekräfte, weil sich Menschen trotz doppelter Impfung erkranken würden, wobei für Sie anscheinend ausschließlich nicht geimpfte Personen als Infektionsherd in Frage kommen. Dazu zwei Fragen an Sie:

  1. Ist Ihnen klar, dass das Ziel einer Impfung eine Immunität ist, die bei Erfolg nur äußerst selten durchbrochen wird? Das PEI ist bei der Zählung der Impfdurchbrüche im Bereich um die 15.000 angekommen. Das sind nur die offiziellen Zahlen, inoffiziell dürfte das höher liegen. International (z.B. Israel und andere Staaten mit hoher Impfrate) erkranken doppelt oder gar dreifach Geimpfte relativ genauso häufig wie nicht Geimpfte und sind ebenfalls ansteckend. Was veranlasst Sie, trotzdem von einem Impferfolg auszugehen und entgegen internationaler Erfahrungen die Infektiösität ausschließlich bei Ungempften zu verorten?
  2. Es ist dürfte Ihnen auch klar sein, dass die Impfstoffe nach wie vor expermimentelle Impfstoffe mit hoher Gefahrenquote und ohne Endzulassung sind. Der Nürnberger Kodex ist in der Beziehung sehr eindeutig: das sind medizinische Experimente, die ausschließlich unter Einverständnis der Probranden vorgenommen werden dürften. Einverständnis dürfte bei Zwangsimpfungen wohl nicht vorliegen. Ich bitte um Kommentierung, wie Sie medizinische Zwangs-Experimente mit dem Nürnberger Kodex vereinbaren wollen.

In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen