Bei Nachrichten und Informationen frage ich mich immer „Ist das schlüssig?“. Sehr oft ist es das nicht. Und meist ist das sogar leicht durchschaubar. Aber das interessiert niemanden und kompletter Blödsinn wird per Gesetz durchgesetzt, mit Armut bis hin zum Tod als Folge.
Das Schema ist fast immer das gleiche: eine durch und durch korrupte „Weltorganisation“ wie das IPCC, die WHO oder das UNHCR, in der Regel geleitet von Politikern und nicht von Fachleuten des Gebietes, das die zu vertreten vorgibt. Eine ehrliche Zusammenfassung aller wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fakten zu einem Thema, wobei die „ehrliche Zusammenfassung aller Daten“ bei genauerem Hinsehen dadurch auffällt, dass die Worte „ein bestimmtes Narrativ beschreibende“ zwischen „aller“ und „Daten“ nicht gesagt wird. Die Organisationen sind so parteiisch wie möglich und die Behaupten bereits auf dieser Ebene oft nicht schlüssig. Aber das interessiert nicht, und den Organisationen schadet es auch nicht, wenn sie wie die WHO Menschen vorsätzlich schaden, indem sie in Afrika heimlich Massensterilisierungen durchführen (oder es zumindest versuchen).
Auf nationaler Ebene verstecken sich hinter den Weltorganisationen nationale Organisationen, die seitens der Politik und der Medien das Alleinvertretungsrecht der Wahrheit zugesprochen bekommen. In Deutschland sind dies im Wesentlichen das PIK, das UBA und das RKI/Charité. Sie portieren die „ein bestimmtes Narrativ beschreibenden Daten“ und wirken oft noch als nationaler Verstärker, was die Zusammenhänge oft noch unschlüssiger macht. Die Medien, allen voran der Staatsfunk, verbreiten ausschließlich diese Narrative und verleumden wissenschaftlich mindestens so ebenso hochrangige Leute, die auf die Unschlüssigkeit hinweisen, als Verschwörungstheoretiker. Und sie haben Erfolg damit: in der tumben Öffentlichkeit gilt ein Theaterpädagoge, der das gängige Narrativ vertritt, in Sachen Physik inzwischen als kompetenter als ein Physiker, der auf Widersprüche zu Naturgesetzen hinweist.
Die Politik macht daraus unbekümmert um die Realität Gesetze, hinter denen medial befördert auch noch die Mehrheit der Zeitgenossen steht. Es macht auch nichts, wenn Verarmung, Krankheit oder gar Tod als Folge dieser Gesetze eintritt. Manches bereits erfolgt, manches wird noch folgen. Der „Kampf gegen den Verbrennungsmotor“ hat beispielsweise mit den völlig unsinnigen Dieselfahrverboten und anderem so manchen Bürger finanziell ruiniert und bereits sehr viele Arbeitsplätze gekostet. Es werden noch mehr Arbeitsplätze verschwinden und schließlich auch große Teile des Know-Hows – ein Weg in die Armut. Die sogenannte Energiewende gefährdet nicht nur die Energieversorgung und macht Deutschland als Industriestandort uninteressant, sie führt durch den Infraschall der Windkraftanlagen nachweisbar zu gesundheitlichen Schäden. Die Corona-Epidemie führt nicht nur zu einer dauerhaften Zerstörung der Gesellschaft, sondern dürfte aufgrund der Randbedingungen von Hausarrest bis hin zu Fehlbehandlungen nicht wenige Tode im Gefolge haben, von denen viele zwar höchstwahrscheinlich nicht vermeidbar wären, aber unter völlig menschenunwürdigen Bedingungen stattfinden.
Wach wird bislang leider keiner. Im Gegenteil: nicht wenige glauben fest daran, durch Denunziation ihrer Nachbarn auch noch etwas Gutes zu tun. Dabei könnte man sogar aus der Vergangenheit lernen. Einige Katastrophen zeigen sehr deutlich, was falsch läuft: nicht die Technik, sondern der gesetzliche Unfug und das Festhalten daran über den unnötigen Tod von Mitmenschen hinaus:
Die Parallelen zu anderen Vorgängen sind derart überdeutlich, dass das eigentlich genügen dürfte, über bestimmte Sachen einmal nachzudenken. Aber wer hat jemals aus der Geschichte gelernt?