Von wegen Triage – staatlich angeordneter Totschlag

Vor etwa 1,5 Jahren berichteten wir von staatlich verordnetem Totschlag an älteren pflegebedürftigen Menschen, versteckt unter dem Begriff „Triage“. In Frankreich ganz offen durch das Décrèt Rivotril, hier verdeckt durch ein ähnliches Präparat namens Propofol und nicht ganz so offene Vorschriften, darüber hinaus weltweit in allen Ländern mit Lockdown auf ähnliche Art.

Unter dem Deckmantel, nicht alle behandeln zu können (eigentlich zu wollen, denn im Lockdown wurden die Pflegeheime komplett lahm gelegt) wurde den Menschen eine Kombination aus Morphin und dem genannten Präparat verabreicht. Morphin nimmt den Schmerz und stellt den Patienten ruhig, womit schon mal Ziel 1 erreicht war, der andere Wirkstoff führt nach einigen Stunden zum einigermaßen sicheren Atemstillstand und damit zu einem Covid-Toten, was infolge des Lockdowns nirgendwo überprüft werden konnte oder wurde.

Des weiteren berichteten wir von ausgefallenen OPs und Therapien, an denen viele Patienten in Altersklassen darunter starben – nach einigen Krankenhausärzten, mit denen ich gesprochen habe, mehr als an Covid selbst. Ich kenne nur 2 Personen persönlich, die an Covid erkrankt waren, aber 3 oder 4 ebenfalls persönlich, die schwer an ausgefallenen Therapien litten und teilweise noch leiden, darunter definitiv 1 Todesfall durch eine unterlassene OP. Begründung: Triage wegen der vielen Covid-Patienten, die aber bereits damals nur auf dem Papier existierten und durch PCR-Tests mit ct45 herbeigezaubert wurden.

Man kann sich davon überzeugen, dass es so gelaufen ist. Das Décrèt Rivotril ist unschwer in französischen Medien zu finden und der unaufholbare Rückstand an verschobenen Operationen wurde sogar in der hiesigen Qualitätspresse eingeräumt. Man kann sich auch die Sterbekurven anschauen: Covid war selbst nach RKI-Daten im März 2020, bevor der Lockdown beschlossen wurde, bereits durch, aber synchron zum Lockdowns stiegen die Sterbezahlen steil an, vorzugsweise in den Altergruppen >70 (die weggespritzen alten Leute in den Heimen) und 45-60 (die ausgefallenen Behandlungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die ohne Behandlung gerne zum Tod führen). Man kann es an den Daten ablesen – natürlich alles Corona-Tote.

Haben Ärzte das mitgemacht? Nun, die Frage sollte sich jeder selbst beantworten. Während heute viele Ärzte kalte Füße bekommen und sich weigern, ihren Patienten die Giftsuppe von Pfizer & Co. zu injizieren, gibt es eine große Gruppe anderer so genannter Ärzte, die mit steigender Geldgier selbst kleinen Kindern das Zeug gegen den Willen der Eltern reinjagen. Wenn jetzt, warum dann damals nicht auch? Die Gruppe ist die gleiche.

Wer meint, diese Triage-Lüge hätte sich inzwischen gegeben, der irrt. Trotz minimaler Covid-Belegung der Intensivstationen und trotz des Bettenabbaus immer noch vorhandener Reserve sind Krankenhäuser staatlich verpflichtet, Betten für mögliche Covid-Patienten freizuhalten und dafür andere notwendige Behandlungen abzusagen, obwohl die Kapazität da ist! Das ist sogar gerichtlich abgesegnet:

Hintergrund der staatlich angeordneten Freihaltequoten ist der Infektionsschutz (vgl. z.B. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.04.2021 – 1 S 66/21): Wenn schwerkranke Corona-Patienten aufgrund fehlender Krankenhauskapazitäten nicht mehr stationär aufgenommen werden können, würde dies zu neuen Ansteckungen und damit zu einer weiteren Verschärfung der Pandemie führen. Eine effiziente Verhütung und Bekämpfung von Corona sei also nur möglich, wenn von vorneherein genug Kapazitäten zur Diagnostik, Behandlung und Isolation (einer Vielzahl) infizierter Corona-Patienten vorgehalten würden.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/op-absage-wegen-corona-und-jetzt-195395.html

Wundern sollte einen das nicht, haben doch nahezu alle Gerichte in den letzten 2 Jahren kritiklos jede Art der vorsätzlichen Körperverletzung durch den Staat abgesegnet, auch gegen alle Fakten und Urteile aus früheren Zeiten. Die Justiz ist längst jenseits der Volksgerichtshofjustiz der NS-Zeit angekommen.

Aber noch mal im Klartext:

Aufgrund der reinen Möglichkeit, dass Corona-Patienten kommen KÖNNTEN, ist anderen schwerkranken Menschen die Hilfe zu verweigern.

DAS IST STAATLICH SO VORGESCHRIEBEN !!!

Es lohnt sich, den Blogbeitrag im Juristenblog oben durchzulesen. Es geht nicht etwa darum, dies abzustellen, sondern darum, wie sich Kliniken aus der Verantwortung für unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge herauswinden können. Schließlich werden sie ja auch obendrein blendend vom Staat bezahlt, wenn sie Hilfe verweigern.

Verkauft wird das natürlich wieder als Triage. Eine Frau aus der Nachbarschaft, geimpft, geboostert und verblödet, schrie rum, ihrer Schwester würde eine Hüft-OP verweigert und Schuld daran seien – natürlich, wie könnte es anders sein – die Ungeimpften, die die Krankenhäuser verstopfen.

Um nochmals zu verdeutlichen, auf welcher Datenlage das alles beruht (Zahlen am Beispiel der Stadt Oldenburg, die aber auch für andere Kreise und Städte zutreffen):

  • Eine Inzidenz von 115 besagt, dass in einem Landkreis mit 170.000 Einwohnern gerade einmal 380 im 14-tägigen Quarantänezeitraum als „infiziert“ zu betrachten sind (= 0,2%).
  • Von diesen 380 werden im Schnitt ganze 3% intensivmedizinisch behandelt, von den restlichen 97% weiß man nichts. Mehr als 80% werden noch nicht mal Schnupfensymptome bekommen haben.
  • Die Covid-Patienten nehmen gerade einmal 10% der Bettenkapazität in Anspruch und stellen ca. 15% der insgesamt intensivmedizinisch behandelten Patienten dar. Im Mittel sind immer noch genauso viele Betten unbelegt wie durch Covid-Patienten belegt. Dass sie teilweise nicht mehr bewirtschaftet werden können, weil kein Pflegepersonal mehr das ist, ist ebenfalls staatliche Absicht.
  • Von den statistisch im Jahresverlauf anfallenden Sterbefällen sind ca. 1,5% solche mit positivem PCR-Test, das sind nur 20% der Sterbefälle insgesamt an Lungenversagen, die mit einer Gesamtrate von 7,5% zu Buche schlagen. Selbst die Zahl der Sterbefälle an so genannten Krankenhauskeimen ist 1,5-fach so hoch. Das RKI behauptet zwar etwas anderes, stolpert aber laufend über die eigenen Zahlen.

Diese Zahlen beruhen auf Angaben der RKI, der DIVI und der Landkreise und Städte. Es sind keine Zahlen, denen man eine Fälschung durch Querdenker und andere unterstellen könnte. Es sind ganz offizielle Zahlen. Und was hier geschieht, ist ganz offizielle staatliche veranlasste Körperverletzung und Totschlag. Und es interessiert niemanden.