Die ist ein irreführender Bericht

Irreführende Berichte zu erstellen ist heute sehr sehr einfach. Zum Beispiel der Fall der 37-jährigen Mutter 2er Kinder, die nach einer mehr oder minder aufgezwungenen Impfung an typischen Symptomen verstarb:

https://de.rt.com/nordamerika/125211-nach-covid-19-impfung-37/

Die Nachricht auf Twitter wurde sofort als „irreführende Meldung“ markiert, wobei sich dem Leser die Frage aufdrängt, was an einer Todesmeldung irreführend sein soll. Gibt es inzwischen die Kategorien „ein wenig tot“, „fast tot“, „mausetot“ und „wirklich tot“? Immerhin entwickelt sich die Medizin dank hervorragender Ignoranten wie K.L. ständig weiter.

Ein anderer Twitter-Nutzer definierte den Begriff „irreführend“ im Zusammenhang mit „tot“ so,

… dass im Falle des Todes von Twitter-Chef Jack Dorsey „jede Todesanzeige, die nicht beinhaltet, dass er eine sinnlose, mit Lügen gefüllte Höllenseite geschaffen hat, die das Leben von Millionen ruiniert hat“, ebenfalls als irreführend gekennzeichnet werden sollte.

Aber nun zu inländischen irreführenden Meldungen. Bei dem ganzen Zahlensalat rund um Corona kann man sich mal fragen, welche irreführende Informationen eigentlich im eigenen Umfeld zusammen kommen. Dann haben einen nur die eigenen Sinne in die Irre geführt und nicht irgendwelche Fakemeldungen. Also was ist im persönlichen Umfeld so passiert? Hier meine Bilanz seit Beginn 2020 bis heute:

  1. An Covid Erkrankte, also Menschen mit echten Symptomen und ein paar Tagen im Bett: ZWEI, davon hospitalisiert: EINER. Vollständig ohne „long Covid“ genesen: ZWEI.
  2. Menschen, denen wegen Covid Behandlungen mit schweren Folgen verweigert wurden: DREI, davon an der Behandlungsverweigerung verstorben: EINER.
  3. Menschen, deren Gesundheit nach der Impfung massiv geschädigt war: DREI. Hospitalisiert bis jetzt: ZWEI, der DRITTE demnächst. Besserung bei den hospitalisierten bis jetzt: KEINE.

Dreimal so viele Geschädigte als durch das Virus? Und 1,5x so viele Impfgeschädigte als durch das Virus und die auch noch schwer? Das ist natürlich völlig irreführend. Genauso wie diese Analyse:

https://www.skirsch.com/covid/Killed.pdf

Die kommt zu dem Schluss, dass die Covid-Impfungen nicht nur 100-200x toxischer sind als alle anderen Impfungen, sondern 2000-4000x toxischer. das bedeutet: 1 Impftoter auf 1250-2500 Geimpfte. Genaueres und die Begründung, weshalb das als Irreführung anzusehen ist, hier:

https://www.achgut.com/artikel/fda_impf_hearing_es_wird_ernst_sehr_ernst

Für Deutschland würde das 15.000 – 20.000 Impftote bedeuten. Müsste man das nicht bemerken, wenn das wahr wäre? Bedingt: die natürliche jährliche Todesrate in einer Bevölkerung mit einer mittleren Lebenserwartung von 80 Jahren liegt bei 1,25%, die Todesrate der Impftoten ist dann bei einer Impfrate von 65% kleiner als 0,5 Promille, also nur 1/25 der ohnehin versterbenden Personen. Natürlich ist das auf die Dauer erkennbar, weil einige Altersgruppen stärker betroffen sind als normal und in Summe eine Übersterblichkeit heraus kommt. Aber eben nur auf Dauer und nicht kurzfristig. Bis dahin kann man aber munter weitermorden, denn es handelt sich ja schließlich um irreführende Zahlen.

https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_05.10.2021_die_alarmglocken_muessen_laeuten