Wer Geld verdienen will,

muss erst einmal kräftig investieren. Das kann man so machen wie Elon Musk, der mit dem Unternehmen Tesla etwas geschaffen hat, das noch keinen einzigen Euro Gewinn abgeworfen, aber trotzdem an der Börse VW beim Wert überholt hat.

Wer sich fragt, wie das geht – VW hat mit seinen Marken im letzten Jahr immerhin 11 Mio Fahrzeuge verkauft, Tesla gerade einmal 367.500 – erfährt im Börsenjournal, dass der E-Mobilität eben ein extrem großes Zukunftspotential eingeräumt wird. Da derzeit aber gerade in den USA die Tesla-Verkäufe ziemlich einbrechen, könnte man auf die (vermutlich korrekte) Idee kommen, dass die Börsianer schlechtem Geld noch sehr viel mehr gutes hinterher werfen. So wie überall bei der Blasenbildung, die irgendwann schließlich platzt. Ab einer gewissen Größenordnung an Verlusten stecken Banker trotzdem weiter Geld in das Loch, vermutlich in der Hoffnung, längst in Pension zu sein, wenn die Bombe hochgeht.

Eine andere Möglichkeit, kräftig zu investieren, aber dann auch noch wesentlich kräftiger abuzsahnen, ist der Klimaschwindel. Mehr als 1 Mrd $ wird jährlich von dubiosen NGO und Firmen investiert, ohne dass man es groß merkt (wer ahnt schon, wieviel Geld wirklich in „Fridays-4-Future“ und ähnliches gepumpt wird, das nicht an der Börse gehandelt wird), und ein Vielfaches davon wird jährlich als Gewinn eingefahren, ohne dass man auch das bemerken würde (neben CO2-Zertifikaten gibt es noch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, beispielsweise Kampagnen gegen Unternehmen loszutreten und Schüler vor den Zentralen Blockaden errichten zu lassen, um im Hintergrund ein paar Leerverkäufe an der Börse zu organisieren).

Wieviel Geld wirklich durch die Klimalobby herausgezogen wird, merkt man an den Einschränkungen, die viele Bürger inzwischen spüren. Beispielsweise die Energiepreise, Fahrverbote u.a. Das Problem, dass sich für die Klimalobby ergibt, besteht darin, dass ab irgendeinem Punkt die Sache demokratisch nicht mehr durchsetzbar ist. Was man in Europa nicht so richtig merkt, weil die Demokratie schon weitgehend eliminiert ist. Trotzdem hakt es an manchen Stellen, weshalb zu Mitteln gegriffen wird, die Sachen eben gegen die Restdemokratie durchzusetzen.

Der Trick ist relativ einfach und besteht aus zwei Teilen:

  1. Man schafft eine Reihe unscheinbarer Verordnungen „zum Wohle aller“, die mit entsprechendem Propaganda- und Geldaufwand verlauft und durchgebracht werden.
  2. Man rekrutiert Richter und Staatsanwälte, die diese Verordnungen durchsetzen – und zwar gegen die demokratischen Strukturen auf dem Rechtsweg.

Beispiel in Deutschland: Dieselfahrverbote. Hierzu wurden zunächst völlig unsinnige Messvorschriften installiert (fragt nicht wie, es ist gelungen, denn so unrealistisch wird nirgendwo gemessen und es ist auch nicht von der EU vorgeschrieben, so unsinnig zu messen). Im zweiten Schritt wurde das Recht auf Fahrverbote durchgeklagt, wobei man genau darauf achten muss, was das Bundesverwaltungsgericht genau gesagt hat. Nach diesem Text dürfte eigentlich kein einziges Fahrverbot erlassen werden; es wird nur die Möglichkeit eingeräumt, das zu tun. Danach brauchte man nur ein paar willfährige Verwaltungsrichter der unteren Stufe, die sich mal als Allmächtige aufspielen wollten – und schon war alles geregelt.

Wieder mal Verschwörungstheorie? Dem widerspricht diese Dokumentation:

Leider in Englisch beschreibt es die Vorgehensweise mit Hintergrundinformationen. Es ist so etwas ähnliches wie „Climate-Gate“, aber auch das wurde damals erfolgreich mit genügend Geld zugeschüttet, um noch mehr Geld zu verdienen. Genauso wie die Klimalobby dies unter den Tisch gekehrt hat: