Zwangsimpfungen: Die genetische Manipulation der Bevölkerung

Im Corona-Masterplan habe ich angerissen, dass es (mutmaßlich) auch um genetische Manipulation des Menschen geht. Das vertiefe ich hier noch einmal.

Dazu zunächst zwei Videos, die ich hier verlinke. Falls die bei YouTube wegzensiert werden sollten, bitte eine Mail senden. Ich habe Kopien, die ich hier einstellen kann.

Im ersten Video geht es um die kriminellen Machenschaften der Gates-Mafia rund um die Impfungen:

https://youtu.be/BPd7_Ae11VE

Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, ist es wichtig, zu verstehen, dass es sich NICHT um eine gewöhnliche Impfung handelt. Bei einer gewöhnlichen Impfung werden inaktive Viren verabreicht, die das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen, aber keine Erkrankung verursachen, da keine Vermehrung von Viruspartikeln stattfindet. Diese Impfart ist normalerweise mit überschaubaren Nebenwirkungen verbunden.

Es geht aber nicht um eine normale Impfung, es geht um genetische Manipulation, wie in diesem Video erklärt wird:

https://youtu.be/LfbbikCPoHk

Es wird mit RNA genetisch aktives Material in die Zellen gebracht. Um das richtig einzuordnen, müssen wir noch ein wenig weiter ausholen als der Biologe im Video. Ein Problem bei den Genpflanzen besteht z.B. darin, dass auch andere Pflanzenarten immun gegen Roundup werden. Wer jetzt meint, die würden durch Mutation zufällig ebenfalls Resistenzgene entwickeln, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit daneben.

Der Ackerboden wimmelt nicht nur so von Bakterien, sondern noch mehr von Viren, die Pflanzen und/oder Bakterien infizieren. Manche Bakterien können ebenfalls innerhalb von Pflanzen oder Pflanzenzellen leben, aber bleiben wir bei den Viren. Die durchlaufen bei der Infektion einer Pflanze den üblichen Werdegang wie ihn inzwischen vermutlich jeder bei einer Grippe kennt. Bei der Bildung neuer Viruspartikel können Bestandteile des Genoms der Wirtszelle mitgerissen werden. In der DNA oder RNA eines Viruspartikels kann sich so beispielsweise das Gen befinden, dass die manipulierte Pflanze gegen Roundup unempfindlich macht. Wird die nächste Pflanze infiziert – und wir wissen, dass dabei locker Artengrenzen überschritten werden, denn das Corona-Virus befällt ja auch Fledermäuse – besteht eine gewissen Wahrscheinlichkeit, dass das Gen auch in das Genom der neuen Wirtspflanze eingebaut wird und durch Selektion eine immune Variante entsteht.

Auf diese Weise werden die Genpflanzen gezüchtet: man baut das gewünschte Gen in einen Virus ein, meist einen DNA-Virus. Der wird meist zumindest temporär in das Genom übernommen und damit auch das gewünschte Gen, das möglichst auch die passenden Marker besitzt, um auch von der Zelle ausgewertet zu werden. Das ist keine besondere Erfindung des Menschen; die Patente der Natur auf diese Verfahren der genetischen Entwicklung sind älter als 2 Mrd. Jahre. Solche Prozesse ermöglichen deutlich schnellere Adaption an geänderte Bedingungen als zufällige Mutationen und sind mutmaßlich auch an der Ausbildung unterschiedlicher Chromosomenzahlen selbst nahe verwandter Arten verantwortlich.

Jetzt wird es noch interessanter. Der Impfstoff ist ein RNA-Impfstoff und RNA hat im Gegensatz zur DNA nur eine sehr begrenzte Lebensdauer in der Zelle: nach einigen Zyklen der Proteinproduktion zerstückeln zelleigne Enzyme die RNA. Wenn man eine begrenzte Menge RNA in die Zellen injiziert, bleibt die Wirkung überschaubar. Man muss aber unter Umständen häufiger Impfen, um die gewünschte Wirkung zu erhalten. Trotzdem handelt es sich um einen Eingriff in das innere Zellgeschehen, bei dem man sich sehr genau überlegen sollte, ob man ihn an sich zulassen sollte. Möglicherweise werden viele damit leben können und wollen, wenn sie von bestimmten Krankheiten verschont bleiben. So ein RNA-Impfstoff lässt sich übrigens sehr viel leichter und kostengünstiger und in größeren Mengen herstellen als Antikörperimpfstoffe.

Das Kriminelle kommt nun erst. Wenn man das erste Video geschaut hat, ist von Verstärkern die Rede, die die Impfstoffmenge reduzieren sollen. Am grundsätzlichen RNA-Zyklus in der Zelle lässt sich aber wenig ändern. Man muss laufend neue RNA nachliefern, und das kann (außer der nächsten Dosis) nur die DNA. Den Trick, RNA-Viren als Vektoren für die Zellmanipulation zu verwenden und DNA zu produzieren, haben die Genetiker aber auch schon gefunden: die reverse Tanskriptase (bekannt seit 1975, kopiert von so genannten Retro-Viren https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Transkriptase). Beim „Verstärker“ handelt es sich vermutlich um zusätzlichen genetischen Code in den RNA-Sequenzen, die reverse Transkriptase produzieren und dafür sorgen, dass der RNA-Impfstoff in die DNA der Zellen eingebaut und stärker exprimiert, also verstärkt wird.

Bei der Schweinegrippe haben wir vermutlich den ersten Versuch dieser Art mitbekommen, der noch durch Nebenwirkungen schief gegangen ist. Inzwischen ist man 10 Jahre weiter. Die Methoden sind inzwischen vermutlich perfektioniert. Wegwerfmenschen für Versuche sind in genügender Anzahl vorhanden: der Umfang des Menschenhandels wird auf etwa 20.000.000 Menschen geschätzt (https://weltkirche.katholisch.de/Themen/Menschenhandel/Menschenhandel-in-Zahlen-ein-kritischer-Blick). Zwangsprostitution, Organhandel, usw – da werden sicher auch einige 1.000 pro Jahr abkömmlich sein, die man für genetischen Experimente verwenden kann. Was jetzt kommt mit einer weltweiten Impfung von 7 Mrd. Menschen ist absehbar: genetische Manipulation, um bestimmte Merkmale zu züchten. Es werden mutmaßlich unterschiedliche „Impfstoffe“ zum Einsatz kommen. Der Fantasie müssen dabei keine Grenzen gesetzt werden: alles was an Schlechtigkeiten in SciFi-Filmen zu bewundern ist, dürfte vorkommen.

Wehren dürfte sich vermutlich nur eine kleine Minderheit, die man schnell wegsperren oder sonst wie beseitigen kann.