„Seenotrettung“

Was ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Italien und Deutschland? Der italienische Staat geht gegen die Mafia vor und sperrt Mafiosi ein. Der deutsche Staat samt Presse und nicht wenigen Idioten unterstützt die Mafia und fordert gar ihre Freilassung in anderen Ländern.

Die Mafia in Deutschland, das sind weit verzweigte internationale Organisationen (Plural!), die sich dumm und dämlich an den – rechtlich gesehen illegalen – so genannten Flüchtlingen in Deutschland verdienen. Wieviel auf dem Markt umgesetzt wird, ist schwer zu beziffern, aber der Wert von 30 Mrd € / Jahr dürfte sicher nicht zu hoch angesetzt sein. Nimmt man anhand früherer Beispiele an, dass bis zu einem Drittel der Summe bei der Mafia landet, wären das ca. 10 Mrd €/a. Verglichen mit dem Drogengeschäft, das es geschätzt „nur“ auf 3-4 Mrd €/a bringt, ist das deutlich gewinnbringender, und auch im Vergleich mit dem mit ca. 15 Mrd €/a umsatzstärkeren Prostitutionsgeschäft ist der Menschenhandel vermutlich immer noch 2-3 Mrd €/a lukrativer, da keine Nebenkosten (Bordelle, Bewachung, usw) entstehen. Klar, dass man die Sache am Laufen halten muss, angefangen bei den Werbern und Schleppern in den Herkunftsländern bis eben hin zu den Schleppern auf dem Mittelmeer. Und genau dieser Teil, die Mittelmeerschlepper, werden politisch massiv unterstützt.

Nun ist Schlepper ein ziemlich massiver Vorwurf an die Adresse von SeaEye und anderen NGO. Schauen wir uns das daher im Detail einmal an. Da gibt es Frontleute wie Kapitän C. Rackete, wobei man bei Kapitän zunächst mal bemerken sollte: für mehr als einen kleinen Trawler wird es bei ihr nicht gereicht haben, also technisch Schiffsführer oder allenfalls Kleine Fahrt, aber nicht Große Fahrt, was man nach Genuss von Traumschiff meist mit dem Begriff Kapitän verbindet. Bei anderen wird es nicht besser aussehen mit der Qualifikation und etwas anderes als ausgediente Trawler und sonstige kleine Seelenverkäufer fahren sie ja auch nicht.

Wenn sie Leute gerettet haben, verstoßen sie so ziemlich gegen alle internationalen Bestimmungen, was aber die deutsche Politik bis hinauf zum Bundespräsidenten nicht hindert, das abzustreiten. Bei einer Seenotrettung ist der nächste Hafen anzulaufen oder der Hafen, der den Schiffern bei einer Rettungsaktion von den Behörden genannt wird. Das wären libysche Häfen, in denen sogar UNO-Mitarbeiter die Betreuung der „Geretteten“ übernehmen und nicht, wie schamlos daher gelogen wird, irgendwelche libyschen Menschenhändler. Hier nehmen sich die Mafiose das Recht heraus, selbst zu bestimmen, wohin ihre Menschenfracht soll, und aus Mafia-Sicht ist das auch notwendig, denn wie soll man Gelder dem deutschen Sozialsystem abpressen, wenn die Ware ganz woanders ist? Im Fall Rackete geht das so weit, sich die Einfahrt in einen Hafen zu erzwingen und dabei auch noch so dilettantisch unter Gefährdung anderer das Schiff zu steuern, dass man „Kapitän“ ohne Probleme durch „Freizeitschiffsführerpatent“ ersetzen darf. Rackete ist eine Kriminelle und vermutlich seemännische Null, was aber bis hinauf zum Bundespräsidenten die deutsche Politik nicht hindert, sie ähnlich zu glorifizieren wie die heilige Klima-Jungfrau Greta.

Kommen wir mal zur „Rettung“. Die ist keine. Angeblich werden die „Flüchtlinge“ auf ein Schlauchboot gepackt und in Richtung Italien geschickt und dann „zufällig“ von den Rettern aufgelesen. Der Versand beginnt mit der Auswahl der Kandidaten, die vorzugsweise aus jungen Männern bestehen, vielleicht mal ein Alibikind oder so was dazwischen. Die „Geflüchteten“ müssen nämlich möglichst zwei Bedingungen erfüllen:

  1. Sie sollten eine größere Familie im Hintergrund haben, die man im Rahmen der „Familienzusammenführung“ per Flieger aus völlig friedlichen Gebieten nachholen kann. So lässt sich das Sozialsystem effektiv ausplündern.
  2. Sie müssen robust genug sein, in Deutschland angekommen auch erfolgreich in eine kriminelle Laufbahn einzutreten. So lassen sich auch die anderen Systeme in Deutschland effektiv plündern.

Am Besten wäre es, diese Leute direkt im libyschen Hafen abzuholen. Das führt aber zu Problemen, da Schiffe Transponder zur Ortung besitzen. Im Fall der NGO-Schiffe ist der sogar aus Beweisgründen notwendig, denn man muss ja irgendwie nachweisen, wo man die „Flüchtlinge“ aufgegabelt hat. Abschalten geht nicht, denn würde so ein Seelenverkäufer vom Meer verschwinden, würde automatisch Alarm ausgelöst und die Sache wäre aufgeflogen. Also muss die Vor-Ort-Schleppermannschaft das übernehmen und die Leute aufs Meer karren. Nicht dass die Küstenwache das nicht mitbekommen würde, so doof sind die auch nicht. Aber man schaltet sich nicht ein, weil

  • es günstiger und gesünder ist, die Schlepper qua Bakschisch einen Teil der Personalkosten der Küstenwache übernehmen zu lassen, statt sich mit ihnen physisch anzulegen, und
  • es internationales Geld nur für zurück gebrachte „Gerettete“ gibt, aber nicht für Leute, die man zu früh hochgenommen hat.

Also raus aufs Meer, wo man spätestens dort die Leute auf kleine Holz- oder Gummiboote umpackt. Das muss sein, denn die müssen ja gerettet werden. Von einem Trawler auf den anderen umsteigen lassen ist keine Rettung. Und diese Boote, oft seetüchtiger als die NGO-Rostlauben, finden dann die „Retter“. Wird uns zumindest so verkauft. Ist aber absoluter Blödsinn. Wer mal an der Küste gewesen ist, weiß, dass man weniger weit schauen kann als es aussieht und selbst Boote innerhalb des Sichtkreises nur äußerst schwer aufzufinden sind. Wenn man nicht weiß, wann und wo, garantieren schon ein paar Kilometer, dass eben nichts gefunden wird. In den letzten Meldungen will man uns vormachen, man benutze Flugzeuge, um die Boote zu orten. Auch das ist völliger Blödsinn. Selbst große Schiffe kann man vom Flugzeug aus in der Regel allenfalls am Bug- und Heckwasser erkennen (was so ein Holzboot mit 5 PS-Motor nicht hat), während der Metallklotz weitgehend unsichtbar bleibt. Wer das nicht glaubt, mache sich in der Geschichte schlau: selbst ganze Kampfflotten und Geleitzüge sind in den Kriegen manchmal ungesehen an den Beobachtern vorbei gekommen, und das waren Profis mit besserer Besetzung.

Nee, das klappt nicht zufällig. Zumal bei Holz- und Gummibooten selbst ein US-Aegis-Kreuzer mit seinem 8 MW-Radar keine Chance hat. Möglich wären Funkpeilsender, was aber die Gefahr in sich birgt, dass die Küstenwache mithört und gleichzeitig da ist, oder – die mit ziemlicher Sicherheit genutzte Methode – man verabredet die GPS-Rendezvous-Koordinaten nebst Zeit mit den libyschen Kollegen. Dokumentationen der italienischen Küstenwache – Echtheit inzwischen selbst von bundesrepublikanischen Lügenmedien bestätigt, denen man hier einmal glauben darf – zeigen, dass sich die Schlepperschiffe auf hoher See treffen, die Flüchtlinge für die Aufnahme von ein paar Fotos in die Hilfsboote begeben und dann als offizielle Flüchtlinge nach Norden gekarrt werden.

Fassen wir mal zusammen:

  • Es handelt sich um Menschen, die nach sämtlichen rechtlichen Bestimmungen keinerlei Aufenthaltsrecht in Deutschland haben – und trotzdem ohne Einschränkung oder Kontrolle durch das deutsche Sozialsystem gemästet werden.
  • Es handelt sich nicht um Rettung, sondern um gewerbsmäßig betriebenen Menschenhandel, der nicht nur durch Indizien, sondern auch durch direkte Beweise nachgewiesen ist – und trotzdem wird weiterhin von Rettung gesprochen und von irgendwelchen Promispacken der 3. Reihe zu Spenden aufgerufen, leider erfolgreich.
  • Die NGO-Schiffe verstoßen vorsätzlich gegen nationale und internationale Rechte bis hinauf zu Handlungen, die unter das Kriegsrecht fallen – und werden trotzdem von der deutschen Regierung und dem Bundespräsidenten als Helden gefeiert, deren Handlung rechtens ist.
  • Abschiebungen werden durch überzogene Rechtsmittel und politisch entscheidende Richter sowie durch illegale Machenschaften (Hilfe zum Untertauchen, Anleitung zum gezielten Widerstand) verhindert – und aller Augenwischerei zum Trotz werden weder die Rechtsmittel sinnvoll eingekürzt noch die einheimischen Unterstützerkriminellen zur Rechenschaft gezogen.