Déjà vue

Betrachtet man das Verhalten der zukünftigen Ex-Bundeskanzlerin und dessen Auswirkungen auf das Land, stellt man fest:

  • Sie drückt sich vor der Realität, kümmert sich kaum noch um die wirklichen Volksbelange und sitzt mehr oder weniger surrealistischen Regierungssitzungen mit völlig unfähigen, sich aber bis aufs Messer bekriegenden Hofschranzen vor.
  • Sie verhindert, dass ihre potentiellen Nachfolger einen Fuß auf den Boden bekommen.
  • Sie zeigt Zitter- und Schwächeanfälle in der Öffentlichkeit.
  • Sie streichelt aufmüpfigen Kindersoldaten der Grünen den Kopf und lobt ihre Systemtreue.
  • Sie ist in der Öffentlichkeit nicht mehr präsent.
  • Sie verkündet Endsiegparolen (Energiewende, CO2-Steuer usw.), obwohl das Land stetig vor die Hunde geht.
  • Das Land wird von Fremden überrannt und besetzt, Widerstand gibt es nicht mehr.
  • Sie ist nunmehr mehr als 12 Jahre im Amt, d.h. gefühlt ca. 1000 Jahre.
  • Das geltende Recht ist in ihrer Amtszeit u.a. durch den Atomausstieg und die Grenzöffnung für Flüchtlinge durch Kanzlerbefehle ersetzt worden.
  • Wer Kritik äußert, bekommt was aufs Maul. Eine Gesinnungspolizei überwacht die Einhaltung der korrekten Meinung. Es gibt nur noch eine Einheitspresse.

Wer aufmerksam das ÖR-Erziehungsfernsehen verfolgt hat, wird leicht feststellen, dass das Merkel-Verhalten eine Wiederholung ist. Das hatten wir in Deutschland schon mal. Der, der die gleichen Verhaltensmuster usw. aufwies, hieß

Adolf Hitler