Sarah-Lee Heinrich

Wenn man denkt, es geht nichts mehr,
kraucht irgendwo 'ne Grüne her.

Eigentlich hatte man erwartet, dass nach Claudia Roth und Annalena Baerbock keine Steigerungsmöglichkeiten mehr vorhanden sind, doch die neue Chefin der grünen Jugend schlägt die beiden noch um Längen. Man kommt bei den Äußerungen der Junggrünen glatt auf die Idee, Anton Hofreiter, nach dem immerhin ein paar Pflanzenspezies benannt sind (z.B. Bomera andimarcana subsp. andimarcana Hofreiter), hätte seine biologischen Forschungen aus dem südamerikanischen Wäldern in irgendeine Gosse einer brasilianischen Favela verlegt und sei fündig geworden (hier mit Gossera feces HOFEITER ?).

Die Sprüche dieses Produkts neuzeitlicher Wohlstandsverwahrlosung müssen wir hier nicht wiederholen. Ein paar Worte zu ihr scheinen mir als Mitziel ihrer Koprolalie aber schon angebracht. Sie fühlt sich anscheinend als Schwarze, ist aber (leider) nur ein Mischling. Die sollen ja angeblich in der Regel recht hübsch sein, Sarah-Lee steht figurmäßig aber eher zwischen Claudia Roth und Annalena Baerbock mit Tendenz zu C.R. Na ja, kann passieren. Wäre vielleicht mit ein wenig Sport zu verbessern. Am besten laufen, und zwar möglichst weit weg. Aber das sind ja nur Äußerlichkeiten.

Nur dass mit dem Namen geht nun gar nicht, wenn man solche Sprüche drauf hat. Da ist zunächst mal der jüdische Name „Sarah“, der nun nicht gerade für die Angemessenheit von Sprüchen über die „eklig[e] weiße[n] Mehrheitsgesellschaft“ spricht. Schlimm wird es aber weiter hinten. „Lee“ kommt wohl von Robert E. Lee her, dem erfolgreichsten Südstaatengeneral im US-Bürgerkrieg und als Südstaatenvertreter wohl so weiß wie nur irgend möglich. Und noch viel schlimmer wird es beim Nachnamen „Heinrich“. Germanischer geht’s nimmer.

Sarah-Lee Heinrich, also jüdisch-rassistische Urgermanin mit Sklavenhalterhintergrund. Mit „eklig weiß“ kann sie auch gut sich selbst meinen. Ich schließe mich dieser Meinung gerne an.