+++ Bekanntes Muster bei Berliner Anschlag. +++

[Artikel von „Die Wahrheit / Welcome to reality“, die Redaktion]

Zwei Tage nach der Tragödie in Berlin gibt die Polizei bekannt, dass die Ausweisdokumente des mutmaßlichen Täters im Tatfahrzeug gefunden wurde. Auch dieser Fall gehört damit zu den mehr als fragwürdigen und sonderbaren Fällen.

Viele der bekanntesten Attentate der jüngeren Geschichte sorgten für reichlich Verwirrung und Ungereimtheiten. Angefangen bei den Terroranschlägen vom 11 September 2001; nachdem die beiden Flugzeuge in die Zwillingstürme eingeschlagen sind und das Feuer selbst Stahl zum schmelzen gebracht haben soll, was weder davor noch danach jemals wieder passiert ist und anschließend 3 Wolkenkratzer zum Einsturz gebracht hat, von dem eines jedoch niemals von einem Flugzeug getroffen wurde, fanden die Ermittler praktischerweise nahezu unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen. Für viele Menschen weckte dies natürlich schon damals erhebliche Zweifel und viele Theorien verbreiteten sich. Lediglich die offizielle Version schien mit der Wahrheit nicht viel gemein zu haben. Ganz offensichtlich wollte man den größtmöglichen Profit aus dieser Katastrophe ziehen, wenn nicht gar noch mehr dahinter steckte. [ hier ein umfangreicher Bericht; Schlussfolgerungen bitte selbst ziehen die Redaktion ]

Im Januar 2015 folgte das Attentat auf die islamfeindliche Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, von der sogar Videoaufnahmen der Täter in Aktion vorhanden waren. Hier zu sehen waren definitiv keine Laien, sondern ausgebildete Profis, welche mit automatischen Waffen und der Präzision eines Sondereinsatzkommandos agiert und ihre Opfer niederstreckte. Und obwohl den vermeintlichen Tätern scheinbar vorerst die Flucht gelang, vergaßen diese scheinbaren Profis ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug. Und statt einer absoluten Nachrichtensperre, wie es in solchen Fällen normalerweise üblich ist, da man die Täter nicht wissen lassen will, dass ihre Identität bekannt und man ihnen dicht auf den Fersen ist, wurde diese Erkenntnis sofort aller Öffentlichkeit bekannt gegeben. Dem folgte eine landesweite Verfolgungsjagd zweier Brüder algerischer Einwanderer, welche für das Blutbad verantwortlich sein sollten, welche mit der Erschießung beider Verdächtigten durch französische Spezialeinheiten endete. Von möglichen Zweifeln ist nichts zu hören und eine mögliche Verteidigung nicht mehr möglich oder gar nötig. Tote können schließlich keine Aussagen machen und möglicherweise ihre Unschuld beteuern. [ hier ebenfalls ein Link dazu; die Redaktion ]

Im November 2015 trifft es Paris erneut. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion mehrere Bomben und an insgesamt 5 Orten der Stadt schießen Amokschützen auf die Zivilbevölkerung. 130 Menschen kommen bei diesen Anschlägen um ihr Leben und noch viel mehr werden verletzt. Und wie auch nicht anders zu erwarten, finden die Ermittler auch hier wieder die Ausweisdokumente von einem der mutmaßlichen Täter. Doch statt einer üblichen Nachrichtensperre folgt auch hier wieder die Weitergabe an die Medien, welche natürlich schnell und oft darüber berichten. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Ausweisdokumente und ihrer Echtheit. Und dem folgten zahlreiche Luftangriffe Frankreichs auf vermeintliche Stellungen des IS in Syrien, dem natürlich auch zahlreiche Zivilisten zum Opfer fallen.

Juli 2016 in Nizza: Ein LKW rast am französischen Nationalfeiertag auf einer Strandpromenade in eine Menschenmenge. Möglicherweise eine Vorlage für Berlin Dezember 2016. 86 Menschen fallen diesem Anschlag zum opfer. Der mutmaßliche Täter wieder ist schnell gefunden; ein 31 jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Bouhel, denn auch er vergisst laut französischen Behörden und Medien seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug und auch hier kommt der angebliche Fund wieder einem Richterspruch gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Auch hier kommt es zu keinem Gerichtsverfahren und der mutmaßliche Täter bekommt keine Chance sich zu verteidigen oder gar seine Unschuld zu beteuern, denn Tote können schließlich keine Aussagen mehr machen.

19. Dezember 2016, diesmal ist die deutsche Hauptstadt Berlin von einem Anschlag betroffen. Die Ermittlungsbehörden verkünden noch in der Tatnacht, dass man von einem vorsätzlichen Terroristischen-Anschlag ausginge. Ein pakistanischer Flüchtling wird über mehrere Stunden als Verdächtiger festgenommen und ein Sondereinsatzkommando stürmt dessen Wohnung. „Wir haben den falschen Mann“, hieß es dann am nächsten Tag und der 23 jährige wird wieder freigelassen.

Mittwochvormittag folgt dann die bekannte Wendung. Wie die Medien berichten hat die Polizei die Ausweisdokumente des mutmaßlichen Täters im Tatfahrzeug gefunden. Gesucht werde ein junger Tunesier. Wenn die ganze Geschichte nun weiter geht und man den bekannten „Terror-Muster“ weiter folgt, so dürfte der “mutmaßliche“ Täter in kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden oder auf andere mysteriöse Weise kurze Zeit später ums Leben kommen, so wie der 22 jährige mutmaßliche Terrorist Dschaber al-Bakr, welcher sich in der JVA Leipzig selbst das Leben genommen haben soll. Auch im Falle des Anschlages von Berlin würden somit zahlreiche Fragen unbeantwortet bleiben, denn ebenso absehbar ist auch, dass ein Großteil der Öffentlichkeit und der aller größte Teil der Medien darin wieder nichts ungewöhnliches erkennen werden. [Hintergrundinformationen zum mutmaßlichen Täter; die Redaktion]

Anmerkungen der Redaktion: die letzte Vermutung ist eingetreten. Es muss jeder mit sich selbst abmachen, ob diese Fakten nun eine Verschwörungstheorie begründen oder ob es Absicht ist, wenn Täter Papiere irgendwo auffindbar hinterlassen, um später auch als der Märtyrer oder Soziopath gefeiert zu werden, der er ist.

Tatsach ist aber, dass immer und überall der Islam in Form von Moscheevereinen im Spiel ist.