Durch produktive menschliche Arbeit können mehr Werte geschaffen werden, als man wirklich benötigt. Zukunftsvisionen, in denen alle bei wenig Arbeit in luxuriösen Umgebungen zufrieden ihr Leben verbringen, wären tatsächlich erreichbar, würde man die Produktivität und Bildung in diese Richtung lenken. Selbst das Überbevölkerungsproblem würde sich von selbst erledigen, weil es letztlich den Luxus mindert.
Wohlstandsvernichtung weiterlesenAlle Beiträge von Gilbert
StraZi und die Justiz
StraZi beschäftigt mit ihrem Anwaltsteam inzwischen 5 Staatsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Köln. Dabei geht es aber gar nicht um Beleidigungen, denen sich StraZi ausgesetzt sieht, sondern um simple Geschäftemacherei. Und das geht so:
StraZi und die Justiz weiterlesenNie wieder!
lautet das zentrale Geschichtscredo, mit dem jeder Deutsche bombardiert wird, bevor er sprechen gelernt hat.
Nie wieder! weiterlesenRekordstrafe für Politikerbeleidigung!
Zu 150 Tagessätzen à 250 € ist der Geschäftsführer der Prod AG, Herr U. aus H. bei W., wegen Beleidigung des Wirtschaftsministers Prof. Dr. Robert Habeck verurteilt worden, wobei strafverschärfend hinzu kam, dass er die amtliche Tätigkeit von Herrn Prof. Dr. Robert Habeck erheblich erschwert hat.
Rekordstrafe für Politikerbeleidigung! weiterlesenBundestagswahl 2025
Durch glückliche Umstände ist der Redaktion der Entwurf des Stimmzettels für die im kommenden Jahr stattfindende Wahl zugespielt worden:
Gegen Realisten kann man sich wehren, gegen Irre nicht
Eine alternative Überschrift wäre
Warum nicht auch mal einen Atomkrieg?
Denn genau das ist es, was die europäischen Politiker anstreben. Wie etwa jetzt, wo angesichts demnächst fehlender US-Waffen von einem Einsatz von Soldaten der EU-Staaten in der Ukraine die Rede ist. Mit dabei Pistorius, d.h. ein Upgrade des obersten deutschen Kriegsministers vom Gefreiten zum Obergefreiten im Laufe der Geschichte hat nicht viel bewirkt.
Gegen Realisten kann man sich wehren, gegen Irre nicht weiterlesenEin wenig Waffentechnik
beobachtet von Volker Fuchs
1.) Wie die neuen russischen Oreshnik-Raketen das Spiel verändern
Die Beschreibung eines Waffensystems als spielentscheidend auf dem Schlachtfeld ist immer ein Spottobjekt.
- Viele der an die Ukraine gelieferten Waffensysteme wurden als spielentscheidend bezeichnet, haben den Ausgang des Krieges jedoch nicht beeinflusst.
- Warum wurde die neue russische Oreshnik-Rakete als „Game Changer“ bezeichnet ?
Woher kommt die Lust zu sterben?
In meinen Büchern zum Thema „Mathematik der Meinungen“ habe ich aufgezeigt, dass selbst positive Anfänge in völliger Dekadenz enden (müssen), falls nicht ein vorzeitiges Aus dazwischen kommt. Am schärfsten ausgeprägt im Bereich der Politik, die aus verschiedenen Gründen zu einem Sammelbecken der ideologisch intellektuell eingeschränkten Minderleister verkommen muss.
Woher kommt die Lust zu sterben? weiterlesenBemerkungen zum Infraschall
Politiker und Arschlöcher
Politiker rektal zu verorten ist eine schwere Beleidigung und wird daher zu Recht als eine der wenigen noch verfolgten Straftaten geahndet. Aber ist das wirklich so einfach?
Politiker und Arschlöcher weiterlesenErrungenschaften von Rot-Gelb-Grün-Schwarz
(1) Die der eigenen CO2-Ideologie am Meisten widersprechende Energieversorgung mit LNG.
Errungenschaften von Rot-Gelb-Grün-Schwarz weiterlesenKein Recht, nur Justiz
Strafbefehle werden zwar von den politischen Weisungsempfängern namens Staatsanwaltschaften auf Befehl irgendwelcher Politclowns beantragt (die Höhe des Strafmaßes hängt offenbar direkt vom Rang des Clowns ab), unterschreiben muss jedoch ein Richter. Der wäre gemäß StPO verpflichtet, zu prüfen, ob der Strafbefehl nicht gegen geltendes Recht, d.h. Gesetze und deren Auslegung durch Urteile höchster Gerichte verstößt. Das macht kein Amtsrichter. Die unterschreiben blind alles, was ihnen vorgelegt wird.
Kein Recht, nur Justiz weiterlesenWie man sich ins Knie schießt,
hat die Zentrale Der Finsternis gerade einmal wieder vorgemacht. Wobei es für die Journos in den Bunkerkatakomben des medialen Endkampfes in Mainz eigentlich besser wäre, sich in den Kopf zu schießen, denn dort kann mit Sicherheit kein Schaden angerichtet werden, weil dort nichts lebenswichtiges zu finden ist, wohingegen man ein Knie mindestens zum Betrieb eines Lastenfahrrads benötigt.
Wie man sich ins Knie schießt, weiterlesenMeinungsfreiheit heute
Würden alle, die nach berechtigter Kritik an unfähigen und bösartigen Politclowns einen Strafbefehl bekommen, diesen absitzen und nicht bezahlen, gäbe es hier längst wieder Konzentrationslager.
In Sachen „Eigenwerbung“
Viele behaupten, Bundesentwirtschaftungsminister und Kinderbuch-Coautor Robert Habeck habe keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen. FALSCH! Er weiß sehr wohl um die Wirkung von Werbung und Geschäft.
In Sachen „Eigenwerbung“ weiterlesenDie Inflation der Ismen
In einem der letzten Beiträge haben wir den Ideologismus als Methode definiert, sich sein Wunschweltbild durch wenige reale und gut ausgedachte virtuelle Fakten zu konstruieren und dieses gewaltsam gegen andere Ansichten durchzusetzen. Sprachlich gängigste Ismen sind Rassismus und Faschismus, die natürlich beseitigt werden müssen, wobei aber mit Antifaschismus und Antirassismus neue Ismen in die Welt gesetzt werden, die keinen Deut besser sind.
Die Inflation der Ismen weiterlesenDa bleibt kein Wahlwunsch offen!
Sanktionen mal anders
Die EU und die USA verhängen Sanktion auf Sanktion gegen Russland (und andere Staaten, die meinen, selbst bestimmen zu können, welche Politik sie verfolgen). Mittlerweile sind wir gefühlt oder real in der Größenordnung von ca. 100 angekommen.
Sanktionen mal anders weiterlesenDie Wissenschaft und ihr Ende
Gestern wurde der Unterschied zwischen einer Meinung und einer Ideologie diskutiert. Mit Hilfe des Begriffs Meinung lässt sich der Begriff Wissenschaft definieren.
Die Wissenschaft und ihr Ende weiterlesenVon Majestäten und solchen, die welche sein wollen
Es gab mal Zeiten, in denen echte Majestäten über die Erde wandelten. Kaiser wie Wilhelm I., Wilhelm II. oder mit beiden überschneidend Franz Joseph. Ob das Wandeln selbst majestätisch oder theatralisch-lächerlich war, sei einmal dahin gestellt.
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