Alle Beiträge von Gilbert

Wohlstandsvernichtung

Durch produktive menschliche Arbeit können mehr Werte geschaffen werden, als man wirklich benötigt. Zukunftsvisionen, in denen alle bei wenig Arbeit in luxuriösen Umgebungen zufrieden ihr Leben verbringen, wären tatsächlich erreichbar, würde man die Produktivität und Bildung in diese Richtung lenken. Selbst das Überbevölkerungsproblem würde sich von selbst erledigen, weil es letztlich den Luxus mindert.

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Gegen Realisten kann man sich wehren, gegen Irre nicht

Eine alternative Überschrift wäre

Warum nicht auch mal einen Atomkrieg?

Denn genau das ist es, was die europäischen Politiker anstreben. Wie etwa jetzt, wo angesichts demnächst fehlender US-Waffen von einem Einsatz von Soldaten der EU-Staaten in der Ukraine die Rede ist. Mit dabei Pistorius, d.h. ein Upgrade des obersten deutschen Kriegsministers vom Gefreiten zum Obergefreiten im Laufe der Geschichte hat nicht viel bewirkt.

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Ein wenig Waffentechnik

beobachtet von Volker Fuchs

1.) Wie die neuen russischen Oreshnik-Raketen das Spiel verändern

Die Beschreibung eines Waffensystems als spielentscheidend auf dem Schlachtfeld ist immer ein Spottobjekt.

  • Viele der an die Ukraine gelieferten Waffensysteme wurden als spielentscheidend bezeichnet, haben den Ausgang des Krieges jedoch nicht beeinflusst.
  • Warum wurde die neue russische Oreshnik-Rakete als „Game Changer“ bezeichnet ?
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Kein Recht, nur Justiz

Strafbefehle werden zwar von den politischen Weisungsempfängern namens Staatsanwaltschaften auf Befehl irgendwelcher Politclowns beantragt (die Höhe des Strafmaßes hängt offenbar direkt vom Rang des Clowns ab), unterschreiben muss jedoch ein Richter. Der wäre gemäß StPO verpflichtet, zu prüfen, ob der Strafbefehl nicht gegen geltendes Recht, d.h. Gesetze und deren Auslegung durch Urteile höchster Gerichte verstößt. Das macht kein Amtsrichter. Die unterschreiben blind alles, was ihnen vorgelegt wird.

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Wie man sich ins Knie schießt,

hat die Zentrale Der Finsternis gerade einmal wieder vorgemacht. Wobei es für die Journos in den Bunkerkatakomben des medialen Endkampfes in Mainz eigentlich besser wäre, sich in den Kopf zu schießen, denn dort kann mit Sicherheit kein Schaden angerichtet werden, weil dort nichts lebenswichtiges zu finden ist, wohingegen man ein Knie mindestens zum Betrieb eines Lastenfahrrads benötigt.

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Die Inflation der Ismen

In einem der letzten Beiträge haben wir den Ideologismus als Methode definiert, sich sein Wunschweltbild durch wenige reale und gut ausgedachte virtuelle Fakten zu konstruieren und dieses gewaltsam gegen andere Ansichten durchzusetzen. Sprachlich gängigste Ismen sind Rassismus und Faschismus, die natürlich beseitigt werden müssen, wobei aber mit Antifaschismus und Antirassismus neue Ismen in die Welt gesetzt werden, die keinen Deut besser sind.

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