Impfung noch experimenteller als gedacht?

Die RNA-Impfung hat nicht nur den Vorteil, dass leicht ein Impfstoff produziert werden kann, sie hat auch den Vorteil, dass ein Impfstoff auch leicht modifiziert werden kann.

Seit Einsetzen der Impfkampagnen zeichnen sich eine Reihe von Merkwürdigkeiten rund um das Impfgeschehen ab, wobei zu betonen ist: diese Merkwürdigkeiten werden nicht von den staatlichen Institutionen, die das beobachten sollten, registriert, sondern von unabhängigen Institutionen. Die staatlichen Stellen wie PEI und RKI bemühen sich eher nach Kräften um eine Vertuschung.

Zwei der Merkwürdigkeiten, die man inzwischen eindeutig nachweisen kann:

  1. Impfnebenwirkungen, besonders schwere Impfnebenwirkungen, treten statistisch gehäuft bei bestimmten Chargen der Impfstoffe auf.
  2. In den Impfstoffen ist eine Vielzahl von Inhaltsstoffen zu finden, die nichts darin zu suchen haben. Die Produktionsschritte sind zwar nicht bekannt (Firmengeheimnisse), aber viele dieser Inhaltsstoffe haben mutmaßlich auch in der Produktion nichts zu suchen.

es gibt noch weitere Merkwürdigkeiten, die aber bislang nicht hinreichend sicher belegt werden können. Man kann daraus folgende Vermutungen generieren:

Die Impfstoffe tragen zwar mutmaßlich den Bauplan für das Spike-Protein, aber genauso mutmaßlich weitere geheim gehaltene genetische Codes, die was auch immer mit den Betroffenen anstellen. Mit jeder Charge kann etwas anderes ausprobiert werden, was sich möglicherweise erst in vielen Jahren zeigt, wenn heute geimpfte Kinder in 10 Jahren feststellen müssen, dass sie steril sind und keine Nachkommen bekommen können. Gleiches ist bei den anderen Inhaltsstoffen zu vermuten, mit denen möglicherweise herum experimentiert wird, welcher Stoff was mit dem Geimpften anstellt.

Ich baue noch eine weitere Brücke in diese Strategie: die Impfnebenwirkungen liegen derzeit noch um einen Faktor 4-6 unter der Schwelle, an der jeder einen Geschädigten persönlich kennt und anfängt, über gewisse Merkwürdigkeiten nachzudenken. Das Nachdenken gilt es zu verhindern. Hierzu bietet die Variation der Impfstoffe das geeignete Vehikel:

Nur ein geringer Teil der Impflinge wird im ersten Durchgang nachhaltig geschädigt. Die meisten erhalten Impfdosen, die noch nicht die „volle Wirkung“ beinhalten, sondern harmloser konstruiert sind. Ein Hinweis, dass so verfahren wird, ist der Wechsel von einem Impfstoff zu einem anderen bei der 2. Impfung, was ungewöhnlich ist, da alle Impfstoffe ganz andere Medikationen aufweisen. Möglicherweise hat man bei einem Impfstoff etwas die Kontrolle verloren und gibt beim zweiten Mal einen anderen, der die beabsichtigten Schäden noch nicht zum Durchbruch bringt.

Die Fortsetzung bewirken dann die Booster-Impfungen 3 ff. Auch darauf gibt es handfeste Hinweise: es wurden von vielen Staaten bereits für die nächsten Jahre Booster-Impfungen im großen Umfang geordert, in Kanada beispielsweise 175 Mio Impfdosen bis 2024 bei nur 32 Mio Einwohnern, das macht mindestens 8 Impfungen pro Einwohner.

Eine böse Vermutung, die sich anschließt: über die Impfungen kann man möglicherweise in einem größeren Umfang statistisch steuern, wer überlebt und wer stirbt. Je nachdem welcher Booster verabreicht wird, kann der betreffende noch eine Weile leben oder er segnet eben das Zeitliche, wenn er nach Ansicht der Herrschenden ein Sozialparasit ist. Diese böse Vermutung würde auch erklären, weshalb ein derartiger Impfzwang aufgebaut wird. Wer nicht geimpft ist, entkommt dem Todessystem, genau wie die Machtelite, die mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls nicht geimpft ist. Wer nicht kontrolliert wird, schlägt aber vielleicht eines Tages zurück.

Verschwörungstheorie? Darüber darf jeder selbst nachdenken.