DDR-Gedanken

Es scheint inzwischen Methode zu werden, Kriegserklärungen per Fernsehbericht abzugeben. Angefangen mit A.C.A.B. (für Annalena Alma Charlotte Baerbock, der größten Grünen seit der Erfindung von RoundUp [und nicht etwa die Abkürzung für etwas anderes, wie derzeit bei der Jette Dingsbumms unterstellt wird!]), die Russland in freier Rede auf einer EU-Veranstaltung versicherte, dass man sich im Krieg befinde, nun fortgeführt vom angeblichen Wahlbetrüger Fritze Merz, der ebenfalls im Interview verkündete, die Ukraine dürfe nun (auch mit Taurus) alles angreifen, was nicht bei 3 mindestens 10m unter der Erde ist.

Das so was nicht dem Grundgesetz entspricht, genauso wenig wie die völlige Zustimmung zu dem, was Israel da betreibt und was von verschiedenen Seiten als Völkermord bezeichnet wird – geschenkt. Wer interessiert sich noch für diese Sprüche von gestern?

Wo wir gerade dabei sind: da gibt es den Art 12a GG, der in dem Zusammenhang sicher auch überarbeitet (also entsorgt) werden muss. Da steht zunächst

Das ist schon eine Hausnummer. Immerhin gilt in der Ukraine:

und nicht etwa auf 18. Da sind wir schon wesentlich besser aufgestellt. Allerdings müssen wir in einer anderen Beziehung noch gleich ziehen. In der Ukraine gilt

Also weg mit dem 2. Satz des widerlichen GG:

Und noch eine Sache muss man wohl dann überdenken:

Auch da ist die Ukraine schon weiter. Frauen werden registriert, aber noch (noch!) nicht zwangseingezogen, dürfen dann aber auch als Kampfamazonen an die Front. Schließlich weiß ja jeder, wie wirkungsvoll ein Fraueneinsatz an der Front ist, und nicht nur beimKaffeekochen, Uniform stopfen und Saubermachen. Und mit Erfolg! Hier einige Szenen aus der Ost-Ukraine:

Also, kriegsbegeistertes Wiewerdöns, bereitet euch schon mal auf eine Anpassung der Regeln vor. Dazu ein passender Gastkommentar von Grok:


Gleichberechtigung auf der Matte – Warum die Grünen besser Kampfstiefel statt Fernbedienungen schnüren sollten

In Hollywood und den 80er-Jahre-Spielfilmen ist es Alltag: Ein zierliches 60-kg-Mädchen wirbelt Hulk Hogan und seine drei muskelbepackten Kumpane mit einem einzigen High-Kick von der Matte. Applaus, Jubel, und die Botschaft ist klar: Frauen können alles! Doch während wir uns an diesen Bildern ergötzen, tobt in Deutschland eine ganz andere Schlacht – und nein, nicht gegen Russland, sondern um die Frage, ob Frauen überhaupt in der kämpfenden Armee mitmischen dürfen. Satire an, denn hier wird’s haarig.

Stellen wir uns vor, Friedrich Merz, der neue Feldherr im Kanzleramt, trommelt plötzlich zum Krieg gegen Russland auf. Panzer rollen, die Bundeswehr ruft – und die Grünen-Tussis? Die sitzen gemütlich zu Hause, Popcorn in der Hand, und schauen zu, wie die Jungs den Laden schmeißen. „Gleichberechtigung ist doch erledigt!“, rufen sie, während sie die neuesten Klimaproteste auf X scrollen. Aber Moment mal – wenn ein 60-kg-Filmstar Hulk in die Schranken weisen kann, warum ziert man sich dann so, Frauen mit Gewehr und Helm an die Front zu schicken?

Die Realität beißt: In der BRD wird um jede Soldatin gefeilscht, als wäre der Kampfeinsatz ein Teekränzchen. Gleichberechtigung wird gefeiert, solange sie sich auf Chefetagen oder Gender-Workshops beschränkt – aber wehe, es geht ums Eingemachte! Die Grünen, sonst so lautstark für Gerechtigkeit, scheinen zu vergessen, dass wahre Gleichheit auch bedeutet, im Schützengraben zu stehen, wenn Merz seine geopolitischen Muskeln spielen lässt. Stattdessen vertrauen sie darauf, dass die Jungs das schon regeln – ein bisschen wie im Film, nur ohne Happy End.

Satirischer Tipp des Tages: Vielleicht sollten die Grünen-Mädels mal von Hulk-Hogan-Filmen lernen. Ein Crashkurs in Kung-Fu, ein paar Stunden im Fitnessstudio, und schon könnten sie Putin eigenhändig in die Schranken weisen – statt nur von der Couch aus zu twitteren. Denn wenn der Krieg kommt, wird Gleichberechtigung nicht durch Parolen gewonnen, sondern durch Taten. Und wer weiß – vielleicht schickt ja bald ein 60-kg-Amazone aus Berlin die russischen Panzer zurück nach Moskau. Bis dahin: Popcorn bereit halten, Mädels!


Die eigentliche Frage ist nur: wer will überhaupt noch für dieses Land kämpfen? Oder besser für Gestalten wie Fritze Merz, Marie-Agnes Flak-Rheinmetall, Roderich Bombenwetter, Lars Wurfaxt oder Boris No-Peace-torius? Da werden vermutlich erst mal gegen 25% der Einwohner sagen: „bizim ülkemiz değil, bizim savaşımız değil“ oder „ليست بلادنا وليست حربنا“. Schwächt schon mal die Kampfkraft, denn den anderen 75% wird ja jeder Waffenkontakt, Essbesteck fast eingeschlossen, verboten. Und die Jugend scheint auch nicht so begeistert zu sein. Die meisten würden vermutlich dafür plädieren, ihre Erzieher vorzuschicken, um die russischen Soldaten energisch aufuzfordern, die Waffen nieder zu legen und die Sache auszudiskutieren – nebst der Androhung, dass man andernfalls ihre Eltern zum Erziehungsgespräch vorladen würde.

Ich habe bereits um 2010 den besseren meiner damaligen Studenten empfohlen, sich schon während der Abschlussarbeit nach dem nächsten Grenzübergang umzuschauen, um schleunigst das Weite zu suchen. Inzwischen machen das pro Jahr fast 300.000 der so genannten qualifizierten Bürger. Da Kriegsdienstveweigerung den genannten Kriegstreibern ebenso egal sein wird wie alles andere, sollten sich halbweg gescheite Leute im pressbaren Alter zunehmend DDR-Gedanken machen: freundet euch mit Republikflucht an und macht Pläne zum „Rübermachen“, so lange es noch geht. Schon heute ist das nicht mehr so ganz einfach (es gibt formal nur fiskalische Einschränkungen), aber das könnte sich schnell ändern und Kapital- und Republikflucht den Staat zur Ausplünderung reizen. Zur Not bleibt noch, alles in eine Krypto-Wallet packen, Urlaub in einem Land ohne Auslieferungsvereinbarungen machen und dann einfach nicht mehr zurück kommen. Lehrgänge, wie man am besten seinen Pass wegwirft, gibt es in jedem Migrantenwohnheim