Zur Wahl im Februar

Wie die besorgten Medien berichteten, hat insbesondere die nicht erfolgte Einmischung Russlands in die demokratischen Wahlen in Georgien, Rumänien und Moldawien zu einigen grundsätzlichen Problemen geführt, die selbst unter dem Protest der EU-Kommission nur unvollkommen behoben werden konnten und teilweise immer noch schwelen.

Um dies bei der noch wichtigeren Wahl in der Bundesrepublik im Februar zu vermeiden, hat man sich auf ein entsprechendes Prozedere geeinigt. Nach übereinstimmender Information aus dem Büro des Bundeswahlleiters sowie des zukünftigen Exbundeskanzlers soll die Wahl am 23. Februar zunächst wie angekündigt stattfinden. In den frühen Morgenstunden des 24. Februars wird die Polizei zwischen 2:00 Uhr und 3:00 Uhr schwerpunktmäßig vor einer Reihe von Wahllokalen Tränengas einsetzen. Die Anwohner sind aufgefordert, in den Betten zu bleiben und Tür und Fenster geschlossen zu halten. Am gleichen Tag um 11:00 Uhr wird Bundespräsident Steinmeier die Wahl vom Vortag mit der Begründung „der verbotenen Einflussnahme auf das Wahlergebnis durch die Wähler“ annulieren und Neuwahlen am 2. März ansetzen. Bei diesen werden die Wahllokale bis 18:00 Uhr geschlossen bleiben, um eine neuerliche verbotene Einflussnahme zu verhindern. Die Wahl wird auf den Auszählungsvorgang beschränkt und umgehend danach ein neues Parlament konstitutiert und eine Regierung gewählt.

Wie Bundesdraußenministerin Annalena Charlotte Alma Baerbock (A.C.A.B.) in einer Pressekonferenz bekannt gab, treffen sich deshalb „die Spitzenpolitiker in der 1. Januarwoche zu Kopulationsverhandlungen“. Baerbock ist sich sicher, „über jeden politischen Graben ein Bett“ schieben zu können und alles mit „befriedigenden Handlungen abzuschließen“. Sie betonte im Nachsatz, dass dies zwar sehr arbeitsbelastend, aber für „jeden Vollblutpolitiker auch mit einem Erguss verbunden“ sei. Dies alles soll es ermöglichen, nach der Wahl eine 360°-Kehre der Armee zu vollziehen und endlich zurück zu schießen. Baerbock ist sich sicher, dass die Bundeswehr genügen Kampfkraft und Benzin hat, um mehrere 100.000 km nach Russland einzurücken.