Der „grüne“ Führerschein

Das, was da in Brüssel ausgeheckt wird – federführend, wie könnte es anders sein, eine Grüne – und dann mit ziemlicher Sicherheit das Luschenparlament mit allen Stimmen von Rot-Grün(=Braun)-Gelb-Schwarz passieren wird, ist derart schwachsinnig, dass es allenfalls noch zu toppen wäre, wenn Fahranfänger zunächst nur Autos mit drei Rädern fahren und das vierte erst nach eine weiteren Prüfung anmontieren dürften.

Nicht nur von der Sache her ist es absolut schwachsinnig, weil es keinerlei der in zweifelsohne von der Heinoschen Vermutung betroffenen Schädeln ausgedachten Wirkungen entfaltet. Betrachtet man die Auswirkungen, kann man den Erfindern nur noch attestieren, hochgradig geisteskrank zu sein. Die Regelungen hätten binnen kurzem die Folge, dass ältere Leute binnen kurzem von allem abgeschnitten wären: Begegnungen mit anderen Menschen oder Verwandten, Arztbesuche, Einkäufe, Reisen – nichts geht mehr, was mehr als 1-2 km von der Wohnung entfernt ist (bei Rolatorbindung auch weniger). Und auch der Enkel könnte nichts besorgen, denn der darf ja auch nicht mehr fahren. Aber man kann den Alten ja die Wohnung kündigen, dann können sie in einen Pappkarton direkt neben Lidl oder Aldi ziehen, möglichst in Bahnhofsnähe, weil man sich dort auch erleichtern kann, ohne das der zusätzliche Gestank noch auffällt. Man kann solche Pläne maximaler Unfähigkeit zuschieben, für mich sind diese Leute geisteskrank.

Es geht natürlich auch nicht um den Verkehr, es geht um die völlig geisteskranke grüne Ideologie, die Autos in wenigen Jahren abschaffen zu wollen. Niemand soll mehr ein Auto besitzen, egal wie das erreicht wird und welche Folgen es hat. Es geht letztlich darum, die Menschen im Sinne der grünen Ideologie vollständig zu versklaven. „Sie werden nichts mehr besitzen und glücklich sein“ – so die Parolen des WEF. Ja, sie werden glücklich sein, aber nur, wenn sie nachts einem ihrer grünen Sklavenhalter begegnen und „zufällig“ einen dicken Knüppel dabei haben …

Was hier passiert, ist in jeder Beziehung nicht nur rechtswidrig (Gesetze MÜSSEN maßvoll sein), sondern tritt die Menschenrechte in Grund und Boden. Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht, das ja leider nur noch in der Form Bundesmanfasstesnichtmehrgericht existiert, dem jegliches Menschenrecht egal ist, so lange nur einer der vorderen 3 Plätze in der Rangliste der Flugbereitschaft der Regierung garantiert ist. Selbst gut geschmiert können andere bekanntlich alles aushalten. Deutschland ist ohnehin inzwischen wieder da, wo die alten Faschisten aufgehört haben: in einem unerklärten ideologischen Vernichtungskrieg mit Russland. Und wenn der Faschismus nun wieder einmal da ist, diesmal spektral zerlegt in Grün und Rot, muss man sich über den Rest nicht mehr wundern …