Gedanken zum ukrainischen Regime

NS-Abzeichen auf Uniformen (auch einer, die Selenski selbst trug) und Panzern, Bezeichnung der Russen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen, und weitere Symbolik und Theatralik lassen wohl kaum noch einen Zweifel daran, es mit einem durch und durch faschistischen Regime übelster Art zu tun zu haben. Und der Eklat im kanadischen Parlament durch die Ehrung eines 98-Jährigen SS-Angehörigen, der seine Parolen dort zum Besten geben konnte und der selbst einigen der hartnäckigsten Russenfeinden wie Polen zu viel war, zeigt, dass das Nazi-Erbe weiter verbreitet ist als befürchtet und hier im Land ROT+GRÜN=BRAUN eine Tatsache ist.

Man kann die Sache auch noch von einer anderen Seite aus betrachten. Wenn die Menschheit mit etwas Erfahrung hat, dann mit Kriegen. Und wenn man die ein wenig analysiert, kann man zwei Kategorien finden:

  • Solche, die von Staaten mit anderen Staaten angezettelt wurden und die sich dadurch auszeichnen, dass unabhängig vom Ergebnis sämtliche Ressourcen – Menschen und Material – vom kriegsführenden Staat gestellt wurden.
  • Solche, die von lokalen Warlords ausgeführt wurden, die bezüglich des Materials von ausländischen Interessen abhängig waren und ihre Soldaten meist zwangsrekrutierten.

Die Ukraine – und selbst die deutsche Lügenlandschaft verbreitet nichts anderes – wird seit langem auf einen Krieg mit Russland vorbereitet. Vermutlich schon seit den späten 1990er Jahren. Mit welchem Ergebnis? Waffentechnisch reicht es anscheinend gerade zur Herstellung von Messern, denn sämtliches Kriegsgerät muss von den Nato-Staaten eingeführt werden. Als große Teilrepublik der Sowjetunion dürfte die Ukraine auch über Fabriken für Kriegsmaterial verfügt haben. Wo sind die? Zumindest nicht in Betrieb.

Auch personaltechnisch ähnelt die Ukraine mehr dem Warlord-System, sind doch gut dokumentiert und von kritischen Nato-Staaten wie Ungarn auch offiziell kritisiert Zwangsrekrutierungen an der Tagesordnung, oft von Nicht-Ukrainern im Multi-Ethnien-Land Ukraine.

Etwas drastisch formuliert (SATIRE! SATIRE! SATIRE!) kann man die Bezeichnung Nazi-Staat für die Ukraine als Beleidigung empfinden – für das Original, denn außer der etwa gleich großen Fresse hat die Ukraine keine der Leistungen des Originals vorzuweisen, die man schließlich auch dann nicht wegdiskutieren kann, wenn man ihre Zielsetzung und ihre Ergebnisse aufs Schärfste verdammt.

Warlord-Systeme haben obendrein oft die Eigenschaft, dass die finanzierenden Interessenten auch verdeckt persönlich involviert sind, und zwar zwangsweise, je größer der Warlord ist. Warlord Selenski braucht, wie gesagt, alles, was das Problem mit sich bringt, dass seine Leute außer vielleicht dem im Land hergestellten Messer die fremde Kriegstechnik nicht bedienen können. Seien wir mal realistisch: hochmoderne integrierte Waffensysteme wie Panzer oder Luftabwehrsysteme mit ukrainischer Mannschaft nach ein paar Monaten Grundausbildung in Deutschland an die Front zu schicken ähnelt in etwa einem Führerscheinneuling, der nach 3 Monaten zum Formel-1-Rennen als Fahrer geschickt wird. Da braucht es schon den einen oder anderen Profi aus dem fremden Land.

Und da sind wir an der Stelle, über die neulich berichtet wurde: eine rein deutsche Panzerbesatzung an der Front. Belegt ist das bisher nicht, aber das kann verschiedene Ursachen haben, angefangen von einer medialen Ente bis hin zu einem Mittel der Erpressung der deutschen Regierung, das erst im richtigen Moment eingesetzt wird. Dokumentiert sind aber Soldaten in Bundeswehruniform im Hinterland (Ausbilder? Berater?), massenweise tote britische, polnische und US-amerikanische Söldner (die nach Aussage von Überlebenden von den jeweiligen Regierungen angeworben oder ermuntert wurden), verwundete US-amerikanische Söldner, die in US-Einrichtungen in Deutschland medizinisch behandelt werden, merkwürdige „Unfälle“ von US-Offizieren, die tatsächlich so stattgefunden haben könne oder auch nicht …

Bisher sehr große Zurückhaltung herrscht in Bezug auf die Forderung des Warlords nach F16-Kampfflugzeugen. Wohl nicht ohne Grund, denn abgesehen vom Preis könnten die nur mit Pilot ausgeliefert werden. Piloten sind auch in der Nato keine Massenware und vermutlich nicht bereit (Dienstgrad i.d.R. ab Hauptmann), ohne direkten Befehl und ohne Staffeldeckung in die Ostukraine zu fliegen, denn das würde zu einem Tontaubenschießen für die Russen ausarten. Flugzeuge wären der tatsächliche Kriegseintritt der Nato-Staaten, vielleicht einmal abgesehen von ein paar veralteten Maschinen wie der französischen Mirage, die Macron den Ukrainern zum Verschrotten überlassen möchte.

Die geradezu kultische Unterstützung der Ukraine, eines Warlord-Staates, der offensichtlich selbst nichts auf die Beine bringt, führt zu der Frage, ob die Medien morgen einen ähnlichen Propaganda-Aufstand veranstalten, wenn es darum geht, irgendeinen afrikanischen Unteroffizier, der sich zum Negerkönig und Herrscher über eine für die E-Mobilität wichtige Kobalt-Mine erklärt hat, zu fördern und zu unterstützen.