Aktuelle Meldungen

Fachkräftemangelproblem gelöst: durch Abwandern der Industrie spielen fehlende Fachkräfte bald keine Rolle mehr.


Gendern in Apotheken funktioniert nicht so richtig: Bei Befolgung der Empfehlung „Fragen Sie Ihre … oder in der Apotheke“ stoßen viele Kunden auf Unverständnis, wenn sie andere Kunden auf Nebenwirkungen des ihnen verschriebenen Medikaments ansprechen.


Antibiotika-Mangel zumindest teilweise gelöst: für Männer bietet sich die Möglichkeit, zumindest halbwegs passabel aussehenden Patientinnen mit Vagina pectoris-Erkrankung aus eigenen Beständen Peniszillin anzubieten.


Klimakleber und Biker: Biker können von Klimaklebern nicht wirklich aufgehalten werden, müssen also nicht stehen bleiben. Es wird jedoch empfohlen, aus Solidaritätsgründen beim Vorbeifahren wie üblich mit der ausgestreckten Hand zu grüßen. Chopper-Fahrer sollten abweichend vom üblichen Grußverhalten die Hand nach unten strecken.

Harley-Davidson-Fahrer werden gebeten, ihren Fahrstil in Harley-Quinn zu ändern. Passendes Zubehör zur Harley-Davidson gibt es bei dem US-Unternehmen Smith & Wesson oder dem deutschen Unternehmen Heckler & Koch.


Die jüngere Generation wird dringend gebeten, ihre Großeltern auch nach Corona weiter zu unterstützen. Hier einige Empfehlungen.


In Haiti wehrt sich die Bevölkerung gegen das grassierende Bandenunwesen. Dabei wurde eine größere Zahl von Banditen gelyncht. Einige wurden mit Benzin übergossen und verbrannt. Aus Reihen der Klimakleber wird nun eine Demarche des Klimaschutzministeriums in Haiti gefordert. „Mit Benzin übergießen und anzünden. Klimafeindlicher geht’s nun wirklich nicht!“ so ein Vertreter der Klimakleber.


Große Aufregung auch im Außenministerium. Geplant wurde ein Besuch in Togo, einer ehemaligen deutschen Kolonie. „Man muss den Negern endlich klar machen, für welche Werte wir stehen.“ so aus einem angeblichen hausinternen Papier.

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Bereitete es schon Schwierigkeiten, den Verantwortlichen klar zu machen, dass „Togo“ nicht bedeutet, dass man da zu Fuß hinkommen kann und dass angesichts der Nachbarn lautes Schreien von „Is‘ da ghana?!“ nicht angesagt ist, besteht die Regierung von Togo inzwischen darauf, dass bei Antritt des Besuchs das Wort „Heizkörperverkleidung“ fehlerfrei ausgesprochen können werden muss.

Der Besuch wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.


Einspringen soll nun das Wirtschaftsministerium, allerdings im Nachbarstaat Ghana. Durch Verhandlungen soll erreicht werden, dass der Volta-See mit Hilfe von Kobolden an das deutsche Stromnetz angeschlossen wird.