Weibliche Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters – oder im Bett irgendeines reichen Sacks, der sich das leisten kann. Insofern kann man sich schon fragen, inwieweit man überhaupt einen „Schönheitswettbewerb“ veranstalten kann, an dessen Ende eine Siegerin steht, die von allen als „schön“ betrachtet wird und dann so aussieht:
Manch einer wird solche Mädels eher als „Hungerliesel“ bezeichnen und vielleicht eher auf so etwas stehen
oder in der Spezialkategorie „Feeder“ gewichtigere Persönlichkeiten bevorzugen
Wer noch einen anderen Geschmack hat: einfach passende Stichworte bei Google eingeben, bis man das richtige gefunden hat. Oder mal den Blick vom Handy heben: so manch einer wird feststellen, dass ihm seine Traumfrau gerade das Mittagessen vorgesetzt hat und er schon einige Zeit mit ihr verheiratet ist.
Immerhin konnte man sich bisher drauf verlassen, dass dort, wo ganz offiziell „Frau“ draufstand, auch eine Frau drin ist. Dummerweise inzwischen nicht mehr in den Niederlanden oder in Portugal
Nicht nur in Sportarten räumen inzwischen Transmenschen die Medaillen ab, die eigentlich Frauen im engeren Sinn zustehen. Im Auge des Betrachters man das durchgehen, wenn man nicht ganz genau hinschaut, aber letztlich
- ist ein Mann, der sich nur anzieht wie eine Frau, immer noch ein Mann und keine Frau und
- ein Mann, der sich chirurgisch oder chemisch kastrieren lässt, wird dadurch nicht zur Frau, sondern zum Eunuchen.
Wer sich anders fühlt, als es sein Körper anzeigt, und sich entsprechend kleidet und verhält – bitte sehr, kein Problem. So lange man das im privaten Bereich macht, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Aber im öffentlichen Bereich, der alle angeht, sollte da, wo „Frau“ draufsteht, im biologischen Sinn bitte auch eine drin sein. Es wird ein Heidenzinnober im Sport wegen Doping gemacht und wer die falsche Zahnpaste benutzt, wird disqualifiziert. Aber chirurgischer Umbau und Hormonspiegel, die bis zu 50% der Blutmenge ausmachen, werden gedultet? Oder gar gefördert? Das ist schlicht und einfach Betrug und im Falle der „Schönheiten“ wird sich der reiche alte Sack, der sich die Schönheit vom Auge ins Bett holt, mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe der Nacht ziemlich betrogen fühlen. Schließlich wird aus einem Benzindackel aus Wolfsburg nach viel Blecharbeit und draufnageln eines Sterns auch kein Mercedes.
Am Rande bemerkt: mehr als 95% der Bevölkerung sind im biologischen Sinn „normal“, d.h. Mann steht auf Frau und umgekehrt. Mehr als 95% der Homosexuellen wollen einfach nur in Ruhe ihr Leben führen und nicht propagandistisch missbraucht werden, wobei auch Homosexualität nicht ein für allemal festgelegt sind. Viele wechseln mit dem passenden Partner auch schon mal die Seiten. Für welchen Anteil der Bevölkerung wird dieser ganze Propaganda-Aufwand betrieben? Wenn man die Hamburger Statistik über „Selbstbestimmung der Sexualität“ anschaut, weniger als 0,1%.
Aber die Propaganda wirkt: Lehrkräfte berichten, dass in manchen Bezirken in jeder Klasse der Mittelstufe im Schnitt zwei Schüler sitzen, die sich im „falschen Körper“ fühlen und sich umbauen lassen wollen. Überwiegend betrifft das Mädchen, die unbedingt Jungen werden wollen. Was schon erstaunlich ist, denn als Mann ist man heute in fast jeder Beziehung automatisch benachteiligt.