Wissenswertes zu Impfungen

Das Immunsystem

Das Immunsystem ist DIE Killermaschine schlechthin. Gegen den Rassismus des Immunsystems ist selbst das NS-Regime eher eine Kindergartenveranstaltung. Das Immunsystem bringt jede Zelle, die nicht ins normale Schema passt, gnadenlos um und gibt sich mit 1/2- , 1/4- oder 3/4-Juden sinngemäß nicht ab. Abgeräumt werden

  1. Körperfremde Zellen
  2. Durch Infektionen geschädigte Zellen
  3. Durch Gifte geschädigte Zellen
  4. Zellen mit geschädigten Funkionen (z.B. altersbedingt)
  5. Entartete Zellen (Krebszellen)

Damit das reibungslos funktioniert, gibt es ein sehr fein austariertes Regelsystem, das sowohl zu aggressive als auch zu unempfindliche Immunzellen aussortiert.

Antikörper-Impfungen

Mit manchen Bedrohungen wie Giften oder auch bestimmten Erregern kommt das Immunsystem trotz aller Regelmechanismen nicht klar. Der Körper wird entweder durch das Gift/den Erreger zu stark beschädigt oder durch das Immunsystem selbst, das gewissermaßen durchdreht und gesunde Zellen ebenfalls angreift.

Hierfür existieren Impfstoffe, die das Gift oder den Erreger durch Antikörperbindung neutralisieren. Die Komplexe werden dann im Rahmen des normalen Stoffwechsels beseitigt.

Eine vorbeugende Impfung ist nicht möglich. Der Impfstoff muss in dem Augenblick verabreicht werden, wenn die Vergiftung eingetreten oder mutmaßlich eingetreten ist.

Immunfördernde Impfungen

Hier werden Erreger in einer Form injiziert, die nur eine sehr schwache, aber typische Erkrankung hervorruft. Das Immunsystem wird mit dieser Erkrankung spielend fertig und merkt sich die Erregercharakteristik. Kommt es zu einer echten Infektion, kann das Immunsystem schnell reagieren.

Die Impfung wird vorbeugend verabreicht und ist zu wiederholen, wenn das Gedächtnis des Immunsystems den Erreger beginnt zu vergessen.

Bei sich schnell verändernden Erregern ist die Schutzwirkung begrenzt.

Es muss bedacht werden, dass diese Impfung immer eine „kleine Erkrankung“ ist. Jede Erkrankung hinterlässt Narben irgendwelcher Art im Körper. Viele kleine Erkrankungen können diese kleinen Schäden zu großen Schäden werden lassen. Zu häufige oder Mehrfachimpfungen können so zu Dauerschäden führen.

Eine sehr wahrscheinliche Schädigung durch dem Impfwahn ist der Autismus, der von 1:10.000 parallel mit den immer mehr werdenden Impfungen und vor allen Dingen Mehrfachimpfungen bereits bei Neugeborenen auf 1:36 angestiegen ist.

„Narben“ von Erkrankungen

Das Immunsystem räumt geschädigte Zellen ab. Bei regenerativem Gewebe ist das i.d.R. unkritisch, sofern nicht zu große Schäden auftreten. Es ist aber grundsätzlich nicht auszuschließen, dass auch nicht regeneratives Gewebe betroffen ist.

Beschädigtes Nervengewebe führt zu

  • Sehkraftverlust bis hin zur Erblindung
  • Hörstörungen bis hin zum Hörverlust und Gleichgewichtsstörungen
  • Sonstiger Sinnesverlust wie Taubheit/Empfindungslosigkeit des Körpers
  • Mangelhafte Nervenversorgung des Körpers mit Mattigkeit, schneller Ermüdung, Kraftlosigkeit bis hin zur Lähmung, darüber hinaus auch Gewebeabbau
  • Verlust wichtiger regulatorischer Funktionen im Körper
  • Konzentrations- und Gedächtnisverlust, kognitive Veränderungen, eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit bis hin zu kompletten zeitweisen Aussetzern wie Narkolepsie usw.
  • Schmerzzustände

Je nach Schwere können die noch vorhandenen Nervenzellen die Funktionen teilweise übernehmen (-> ReHa).

Herzmuskelschädigungen durch abgestorbene Zellen sind komplett irreparabel. Ausheilungen sind ein Märchen, weil wie bei Nervenzellen die anderen Zellen den Ausfall kompensieren können, aber auch stärker belastbar sind. Zu den Lauterbachschen Ausheilungslügen weiß die Deutsche Kardiologengesellschaft:

  • 20% der Myokarditispatienten sterben innerhalb von 5 Jahren, i.d.R. am plötzliche Herztod.
  • Erweitert man den Beobachtungszeitraum auf 10 Jahre, liegt die Sterbequote bei 40%.

mRNA-Impfungen

Für die mRNA-Impfungen gegen SARS-Cov-2 gilt:

  1. Es gibt KEINE erwünschte Wirkung. Die „Impfung“ ist im Sinne einer Vorbeugung völlig wirkungslos. Das hat sogar das RKI bestätigt (vor den Bumstagberatungen zu einer Impfpflicht; beschlossen wurde sie trotzdem).
  2. Es gibt eine sehr große Anzahl unerwünschter Wirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung (Thrombosen bis hin zum Verlust von Organen oder Extremitäten, analphylaktische Schockzustände mit möglich direkter Todesfolge, atypische heftige Erkrankungen über Tage oder Wochen). Die Zahl dieser unerwünschten Ereignisse in den Jahren 21/22 übertrifft die sämtlicher (!) verabreichter Impfungen im Zeitraum 2000 – 2020 um den Faktor 5-50.
  3. Es gibt eine noch sehr viel größere Anzahl unerwünschter Wirkungen, die nicht im zeitlich engen Zusammenhang mit der Impfung stehen und folglich nicht der Impfung zugeordnet werden (Organversagen, auch multipel, Myo- und Perikarditis mit möglicher Todesfolge (s.o.), Blitzkrebs, Verstärkung von Krebserkrankungen, Nervenschäden der beschriebenen Art).

Die Ursache ist darin zu sehen, dass diese Impfart die Körperzellen veranlasst, sich atypisch zu benehmen, ohne ein erregerspezifisches Signal zu erzeugen. Das Immunsystem wird gegen die eigenen Körperzellen trainiert und die Regelsysteme gestört. Da anscheinend alle Körperzellen von der Impfung betroffen sein können (die Blut-Hirnschranke wird anscheinend ebenso überwunden wie die Blutschranke in der Plazenta, auch Milchdrüsenzellen können betroffen sein und portieren Giftstoffe in die Muttermilch), können auch alle Gewebe betroffen sein. Die mRNA war bei Untersuchungen auch nach 6 Monaten noch im Körper aktiv und wurde teilweise in die DNA eingeschleust. Kurz: von den Versprechungen der Pharma-Industrie über die Wirkungen wurde KEINE einzige eingehalten.

Daneben wird das Immunsystem auch daran gehindert, Erkrankungen zu erkennen und zu bekämpfen. Im Vergleich mit Ungeimpften zeigen aktuelle statistische Auswertungen, dass die Wahrscheinlichkeit, an Corona zu erkranken, mit jeder Impfdoses um den Faktor 2 zunimmt.

Sich eine mRNA-Impfung spritzen zu lassen ist gewissermaßen russisches Roulett mit der eigenen Gesundheit – allerdings mit einer Pistole und nicht mit einem Revolver.

Krebsimpfungen

Die mRNA-Impfung wird als Vorläufer einer vorbeugenden Krebsimpfung verkauft.

Um eine wirksame Unterstützung des Immunsystems zu sein, müsste diese Impfung folgende Eigenschaften besitzen:

  1. Sie müsste spezifisch in die Krebszellen eindringen.
  2. Sie sollte die Krebszellen deutlicher für das Immunsystem markieren.
  3. Sie sollte die Vermehrung der Krebszellen verlangsamen.

Ein spezifisches Eindringen in bestimmte Zellen ist nicht gelöst; die Corona-Impfung dringt in alle Körperzellen ein. Es müsste erste ein sicheres Erkennungssystem der Zelltypen für die Wirkstoffe entwickelt werden.

Krebszellen sind unterschiedlich, d.h. das Erkennungssystem wird mit hoher Sicherheit kein Universal-Krebszellen-Erkennungssystem sein, sondern ein sehr spezifisches, das für einen speziellen Krebs maßgeschneidert werden muss (das passiert heute bereits mit bestimmten Spezialmedikamenten).

Eine spezielle Anti-Krebs-Impfung analog der Antikörper-Impfung, die in dem Augenblick verabreicht werden kann, wenn der Krebs vorhanden und bekannt ist, ist somit möglicherweise realisierbar, wenn auch nach dem heutigen Stand wohl keinesfalls in naher Zukunft. Eine vorbeugende Krebsimpfung ist (zumindest nach dem heutigen Kenntnisstand) Bullshit.

Soll man sich Impfen lassen?

Bei den zunächst besprochenen Antikörper-Impfungen besteht kein Grund, sich im Bedarfsfall nicht impfen zu lassen, also JA.

Bei vorbeugenden Impfungen ist die Krankheit selbst zu berücksichtigen. Das Immunsystem ist seit Urzeiten an die meisten Keime gewöhnt. Etablierte und weitgehend risikofreie Impfungen sollte man durchführen, so weit die Kontaktwahrscheinlichkeit hoch und die Krankheit ungewohnt und kritisch ist, also z.B. für Fernreisen und bestimmte einzelne mit meist starken Folgeschäden verbundene JA

Für die meisten Krankheiten gilt jedoch, dass

  • eine Erkrankung sehr stark von den hygienischen Bedingungen beeinflusst wird. Oft wird durch Hygiene die Infektionswahrscheinlichkeit auf einen extrem geringen Wert gedrückt.
  • die Schwere einer Erkrankung ebenfalls sehr stark von der Hygiene und der Pflege abhängt. Manche Krankheiten, die beispielsweise in Afrika relativ viele Todesopfer oder Geschädigte fordern, heilen hier unter entsprechenden medizinischen Bedingungen oft problemlos und ohne Opfer aus.

Im Verhältnis zu den vielen kleinen, sich aber kummulierenden Impfschäden sollte man sich das gut überlegen. In Bezug auf den Impfwahn mit zig Mehrfachimpfungen also NEIN, sondern nur bewusst für einzelne Krankheiten, wenn man weiß, was man warum tut.

Bezüglich der mRNA-Plörre gilt ein absolutes NEIN.

mRNA und modRNA

Bei den Corona-Impfungen wurde meist modRNA eingesetzt, was an vielen (ich schließe mich da ein) unbemerkt vorübergegangen ist. modRNA ist aber etwas anderes als mRNA:

Wie wird RNA verändert? Einfach ausgedrückt wird eine der vier Verbindungen in der RNA modifiziert (z. B. wird das natürliche Nukleosid Uridin modifiziert, um synthetisches/künstliches Methylpseudouridin herzustellen). Die modRNA ist dann:
 - Stabiler (es bleibt länger im Körper). 
 - Weniger immunogen (es führt zu einer verminderten Stimulation des angeborenen Immunsystems). 
 - Effizienter (modRNA produziert mehr Protein als die gleiche Menge mRNA).
 modRNA wird in einem Labor hergestellt.
 Die therapeutische Anwendung von modRNA beim Menschen birgt Herausforderungen und Gefahren.
 Beunruhigenderweise enthält modRNA eine virale Gensequenz. Beim Eindringen in eine Zelle übernimmt modRNA die Kontrolle über die Zellmaschinerie und programmiert sie neu, um ein virales Protein zu produzieren – zum Beispiel ein Spike-Protein.
 Am erstaunlichsten ist vielleicht, dass Wissenschaftler bereits bei der Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe und -Booster wussten, dass eine gezielte Abgabe von modRNA unmöglich war. modRNA kann nicht auf bestimmte Zellen gezielt werden. Dadurch greift es vollkommen gesunde Zellen an – sogar über natürliche Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke hinaus.
 Die kontinuierliche Produktion eines künstlichen viralen Proteins entzieht der Zelle Energie, stört ihren Stoffwechsel und führt dazu, dass die Zelle ihre lebenswichtige Aufgabe für den Gesamtorganismus nicht mehr erfüllen kann.
 Was noch schlimmer ist: Da in ihnen Virusproteine erzeugt werden, werden diese Zellen anschließend von unserem Immunsystem zerstört.
 Trotz dieser gravierenden Mängel haben Pfizer-BioNTech und Moderna eine groß angelegte Produktion von COVID-19-„Impfstoffen“ unter Verwendung von modRNA gestartet.

Die Frage, die sich zwangsweise stellt.

Sind die unerwünschten Nebenwirkungen tatsächlich unerwünscht oder war die tödliche oder zu Invalidität führende Wirkung das eigentliche Ziel der Politik und der Pharma-Industrie?