Ein Neujahrsgruß – offener Brief an alle, die genannt werden (und ein paar andere)

Alles andere als auch nur noch rudimentär geehrte Damen und Herren,

herzlichen Glückwunsch ! Sie haben es geschafft, innerhalb von 9 Monaten die letzten Reste des ohnehin nur noch spärlichen Vertrauens in die Institutionen dieses Staates vollständiger und nachhaltiger zu zerstören als eine Roheisenpfanne in einem Stahlwerk eine hinein geworfene Gabel. Sie haben es geschafft, diese Gesellschaft derart gründlich zu zerstören, dass sie weder wirtschaftlich noch kulturell noch menschlich in absehbarer Zeit wieder funktionieren wird, zumal Sie ja weiterhin fleißig dabei sind, die Reste, auf denen derzeit man noch aufbauen könnte, ebenfalls zu beseitigen. Und das auf der Grundlage einer nicht mal allzu schweren Grippe, deren Hauptgefahr anscheinend darin besteht, dass normal gesunde Menschen nicht an ihr erkranken.

Eine Beschreibung der Eindrücke dessen, was auf einen einströmt, beginnt bei der Bundes- und den Landesregierungen, die man durch die Bank nur noch als eine Horde von der Leine gelassener Psychopathen empfindet, die ihre Allmachtsfantasien ausleben und inzwischen durchaus bereit scheinen, zum „Schutz von Leben“ die Bürger zusammen schießen zu lassen. Dazwischen zugegebenermaßen Phasen, in denen man den Eindruck fortgeschrittener Korruption erhält. Aber ist das wirklich besser?

Die Kontrolleure sprich die Parlamente sind von der Bedeutungslosigkeit zum Totalausfall mutiert. Der Eindruck, den man durch Reden und Verhalten in den Parlamenten und sonstige Äußerungen in Interviews gewinnt, ist der, dass der mittlere IQ ohne die Abgeordneten der AfD wohl kaum noch Zimmertemperatur erreichen würde. Sachverstand zu finden ist seit längerem schon illusorisch, gefühlt inzwischen auch, überhaupt noch Verstand zu finden. Parlamentsmonopoly – einmal im Monat brav über Los gehen und mehr als 12.000 € kassieren, dazwischen alles abnicken, was eine aus Studienabbrechern und Berufsversagern bestehende Lobby präsentiert – ist anscheinend alles, was von der so genannten Volksvertretung noch übrig ist.

Ämter und Behörden, eigentlich an Recht und Gesetz gebunden, scheißen inzwischen buchstäblich darauf. Was auch kein Wunder ist, tun das die meisten Gerichte inzwischen doch auch, angeführt vom Bundesverfassungsgericht, dessen Auslegen von Art. 1 GG man wohl nur noch durch „die Würde des Menschen ist unauffindbar“ beschreiben kann. Nicht Recht und Gesetz ist Maßstab vor Gericht, sondern „was könnte der Wille der Regierung sein?“. Sachliche Bewertung, ob eine Verordnung verhältnismäßig oder überhaupt sachdienlich ist ? Fehlanzeige ! Viele Richter scheinen ihre Aufgabe nicht mehr darin zu sehen, Fakten in einen Zusammenhang zu bringen, sondern großzügig zu entscheiden, welche Fakten schlicht zu ignorieren sind, um die politische Vorgabe zu erfüllen. Bilder von Leuten in roten Roben – könnten Richter des Bundesverfassungsgerichtes oder eine Satanistenversammlung sein.

Ordnungsbehörden und Polizei zeigen eindrucksvoll, dass das kleinste bisschen Macht stets die schlechtesten Eigenschaften des Menschen zum Vorschein bringen. War man es bisher schon gewohnt, dass die Polizei vor der Antifa und Clans Reissaus nimmt und alle möglichen Straftaten wie Drogenhandel und Gewaltverbrechen schlicht ignoriert, konnte man sich in den letzten Monaten vom Mut der Ordnungshüter überzeugen, ungeniert und ungezügelt auf friedliche Leute einzuprügeln oder sie mit Chemikalien zu besprühen. Wenn keine Rechtsfolgen mehr zu befürchten sind, wird die Sau rausgelassen und die Menschlichkeit irgendwo weg gesperrt. Ich habe mich vielfach gefragt, wie die Nationalsozialisten ihre Schergen für ihre Exzesse in Osteuropa rekrutiert haben, nach dem letzten Jahr allerdings den Eindruck gewonnen, dass sie heute überhaupt keine Probleme damit haben würden, sie aus dem normalen Personalbestand zu nehmen.

Gott weiß alles, ein Journalist weiß alles besser. Die Ausbildung zum Journalisten schien sowieso schon seit langem darin zu bestehen, bei der Abschlussprüfung quantitativ nachzuweisen, von wirklich nichts auch nur den Anschein irgendeiner Ahnung zu haben, neuerdings wird anscheinend auch verlangt, in Sachen Arroganz und Faktenresistenz unschlagbar zu sein und passende Zusammenhänge frei erfinden zu können. Wenn ein Journalist*in die Schwerkraft*in für ein soziales Konstrukt*in erklärt, dann ist das so. Egal, wie viele von einem Hochhaus in den Tod stürzen – in den Augen eines Journalisten ist die Sache eben nur noch nicht lange genug untersucht. Man tut gut daran, jede Nachricht in den Mainstream-Medien für eine Propaganda-Lüge zu halten. Und meistens findet man heraus, dass man damit Recht hat. „Mittags ist es draußen hell“ sollte man aus dem Mund eines ARD-Journalisten erst glauben, wenn man aus dem Fenster geschaut hat.

Leider ist an der Stelle noch nicht Schluss. War der Verfall der genannten Institutionen schon lange in der Pipeline, sind andere sehr abrupt, aber im Fall kaum weniger tief. Was Ärztekammern, Ärztevereinigungen und Kliniken produzieren und was dann im Gefolge von gefühlt den meisten Ärzten vertreten wird, ist kaum anders zu beschreiben als ein vollständiger Verrat des eigenen Berufs. Die politische Absicht ist Maßstab der medizinischen Diagnose geworden, politisch motivierte „Studien“ der letzten 9 Monate der Handlungsrahmen und ärztliches Wissen aus der Zeit davor wird ignoriert, widerspricht es der momentanen politischen Vorgabe. Vertrauen zum Arzt? Tiefer kann ein Fall wohl kaum sein. Zum Arzt gehen? Besser nicht, denn wenn man politische Vorgaben nicht erfüllt, erfolgt vielfach keine Behandlung mehr, und wenn doch, sollte man nicht mehr allzu sicher sein, dass sie im Sinne des Patienten erfolgt. Dabei sind natürlich alle so überlastet, dass Leute entlassen werden und ganze Krankenhausbelegschaften Tänze einüben können, weil Patienten die Behandlung verweigert wird.

Über den verlängerten Arm der Medizin, die Pharmazie, muss man wohl nicht weiter diskutieren, genauso wenig über staatliche Institutionen wie das RKI oder das PEI, die die Bürger eigentlich schützen sollten. Medizinische Versuche an Menschen stehen seit NS-Zeiten am Pranger, inzwischen macht sich aber das Gefühl breit, dass solche Versuche im Gegensatz zu früher nicht mehr nur heimlich an unfreiwilligen Lagerinsassen durchgeführt werden, sondern ganz offiziell und rechtlich abgesichert an der gesamten Bevölkerung. Gentechnik auf dem Acker – kommt nicht in Frage! Gentechnik am Menschen – wer nicht freiwillig mitmacht, wird eben gezwungen! Wer sich nicht in die Nadel stürzt, ist ein asozialer Parasit – falls er nicht gerade Politiker oder Angehöriger einer Firma ist, die den Dreck herstellt, denn die sind so sozial, dass sie andere gerne vorlassen.

Auch sonst ist das, was sich Wissenschaft schimpft, derart verlottert und verlogen, dass Leute wie ich besser keine akademischen Titel mehr im Namen führen sollten, um nicht mit den korrupten Proleten verwechselt zu werden. Und es sind nicht nur Geschwätzwissenschaften wie der überbordende Genderunfug (ca. 196 „Professuren“, zum Vergleich: ca. 191 Pharmazieprofessuren und knapp 20 für Pflegeberufe) oder „vergleichende Theaterwissenschaft“, es sind auch Physiker, Ingenieure und andere Naturwissenschaftler, die solchen Proleten inzwischen auch die Deutungshoheit über die eigenen Fächer überlassen. Angeführt von der wissenschaftlichen Elite wie einer Leopoldina, die es wie die Ärzte fertig bringt, alles zu ignorieren, was nicht der politischen Vorgabe entspricht und es obendrein für ethisch zu erklären, aus politischen Gründen medizinische Behandlungen zu verweigern.

Aber was soll man vom Ergebnis eines Bildungssystems, dass seit Jahrzehnten immer weiter absackt und in dem sich die Schule in diesem Jahr durch Abtöten jeglichen traditionellen menschlichen Verhaltens zu einem Vorhof der Hölle für die Jugend entwickelt hat, auch anderes erwarten? Wer in eine Schulklasse schaut, meint inzwischen, in irgendeinem nordkoreanischen Gulag zu sein und wer als Abiturient in absehbarer Zeit noch Lesen, Schreiben und Rechnen kann, hat mindestens zwei Sachen davon nicht in der Schule gelernt. „Freude am Lehrberuf“ entsteht für viele Schulleiter und Lehrer anscheinend erst durch rechtlich abgesicherte Kindesmisshandlung.

Nein, für diesen Staat kann man sich nur noch schämen. Wenn ich einen Fehler im Leben gemacht habe, dann den, nicht vor 20 oder 25 Jahren dieses Land verlassen zu haben, als ich es altersmäßig noch konnte (wie ich es meinen besseren Studenten auch oft genug empfohlen habe). Der einzige Lichtblick ist, dass in absehbarer Zeit der Spuk ein Ende haben dürfte. Nicht weil dieses Regime weggewischt wird, sondern weil im Verbund mit der Beseitigung der Wirtschaft, des öffentlichen Lebens und der Energieversorgung nichts mehr übrig bleiben wird, was noch irgendwie regierbar sein wird.

Mit unfreundlichem Fußtritt,


Wer sich traut, das an eine oder mehrere der genannten Institutionen zu senden, darf das gerne tun.