Gestörte Wahrnehmung verbreiteter als befürchtet

Einsteins Idee hinter seiner Relativitätstheorie besteht darin, dass sich Information nicht schneller als das Licht im Vakuum ausbreiten kann. Das führt zu komischen Phänomenen wie veränderten Längen- oder Zeitmessungen, wenn sich das Messgerät gegenüber dem gemessenen Gegenstand bewegt. Dem Gegenstand ist das relativ egal, woher auch der Name der Theorie rührt.

Nun liegt Einstein natürlich falsch: wenn der Milchmann ein Techtelmächtel mit Frau Meier in der Amtsgasse hat, weiß das aufgrund des hausfraulichen Flurfunks bereits die Nachbargemeinde, bevor das Licht die nächste Straßenkreuzung erreicht hat. Umgekehrt geht es aber auch: in Körpern breitet sich das Licht langsamer aus als im Vakuum, was fast jeder in Gestalt seiner Brille spüren kann, die aufgrund dieses Effekts Augenfehler korrigiert.

Die derzeit geringste gemessene Informationsausbreitungsgeschwindigkeit liegt bei ca. 2 Klicks / 4 Jahren, alternativ 2 Absätzen / 4 Jahren. 2 Klicks ist der Abstand zwischen Fantasie und Messungen in Medienartikeln im Internet, d.h. man müsste maximal 2 Links/Klicks folgen, um vom Irrtum zur Realität zu gelangen. Ähnliches gilt eben auch für die Wahrnehmung der Überschrift eines Artikels und dem folgenden nicht mehr fett gedruckten Text. Dieses Nachhinken der Informationsausbreitungsgeschwindigkeit tritt ebenfalls bevorzugt in bestimmten Körpern auf, die den Berufsgruppen Politiker, Journalisten, Juristen und Medizinern zugeordnet werden können. Ein paar Beispiele, die leicht durch 1-2 Klicks bestätigt werden können, so dass ich mir Einzelverweise schenke.

Bereits vor dem Jahr 2020 war bekannt, dass Masken, auch FFP2-Masken, nicht nur völlig unwirksam gegen Viren sind, sondern obendrein auch schädlich, also in Summe die Gesundheit schädigen. Nach dem Wissensreset auf den Vakuumzustand im Jahr 2020 hat man die alten Kenntnisse erneut durch statistische und andere Studien verifiziert. Nicht angekommen ist dies u.a. beim Bruder von Olaf „dem bestechlichen“ Scholz, der in seinem Uni-Klinikum in Schläfrig-Holzbein umgehend wieder eine Maskenpflicht anordnete, weil eine neue Covid-Variante aufgetaucht war. Irgendwie scheinen bestimmte mentale Macken in dieser Familie endemisch zu sein.

Auch in Hamburg grassiert anscheinend wieder das Maskenvirus. Medial wird die Frage nach einer erneuten Maskenpflicht gestellt und „Experten“ befürworten z.B. das Tragen von rosa FFP2-Masken in Kinos und an anderen Orten, wo Menschen einander örtlich nahe kommen können. d.b.d.d.h.k.p.u.k.k.u¹⁾ kann man da nur sagen.

Entwarnung kam hingegen vom neuen Hofvirologen Stöhr, der Dr. Osten abgelöst hat. „Der Schutz vor der neuen Variante ist durch die alten Impfstoffe hoch“ meint er dazu. Womit er auch unter die Gruppe mit geringer Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Realität entlehnten Informationen fällt, denn ausgerechnet das RKI hat schon Anfang 2022 festgestellt, dass ein Impfschutz statistisch nicht nachweisbar ist. Tatsächlich war nicht nur bereits vorher aufgrund der immunologischen Mechanismen klar, dass die Impfung das gar nicht kann, sondern ebenfalls statistisch abgesichert, dass sie das Immunsystem zerstört und dadurch Erkrankungen fördert. Das kommt dabei heraus, wenn man einen Blinden durch eine Lahmen ersetzt, wobei nebenbei bemerkt Stöhr die Sache mit den Masken auch nicht durchschaut hat. No(h)men est omen?

Mehr als 100.000 Tote nach den ersten Warnungen später gibt es nun die ersten ernst zu nehmenden Prozesse um Impfschäden. Wobei sich bei den Argumenten beider Seiten irgendwie die Fußnägel kräuseln, aber insbesondere bei der Justiz wohl von gestörtem Geruchsempfinden ausgegangen werden muss. Tote kann man nicht wirklich wegdiskutieren, weil die nach einiger Zeit anfangen, zu stinken. Trotz allem besteht die Begründung von Richtern, die Schäden abzuwimmeln oder Ärzte und Impfverweigerer zu verurteilen, immer noch im Argument, dass „die Schutzwirkung der Impfungen die möglichen Schäden überwiegt“. Was funktioniert nicht in diesen Hirnen? Was sorgt dafür, dass die Realität keine Chance hat, wahrgenommen zu werden?

Noch schlimmer laufen bereits die neuen Impfkampagnen medial und ministerial an, weil die Hersteller, die aufgrund der Nebenwirkungen nun doch verklagt werden und denen man zunehmend Betrug bei der Prüfung und der Information nachweist, jetzt „an die neuen Varianten angepasste Impfstoffe“ entwickelt haben. Was muss denn noch passieren, damit bestimmte Leute begreifen, dass die Schädlichkeit längst nachgewiesen ist? Oder ist das wieder die typische grüne Argumentationskette? „Die Impfung ist nicht schädlich, und wenn doch, hat man nur noch nicht lange genug geimpft, um nachzuweisen, dass sie nicht schädlich ist.“

„Schwachsinnig ist, wer immer wieder das Gleiche wiederholt und erwartet, dass ein anderes Ergebnis herauskommt.“


¹⁾ doof bleibt doof, da helfen keine Pillen und keine kalten Umschläge