Obwohl Corona inzwischen von einer (allenfalls) mittelschweren Grippe zu einem Schnupfen herabgestiegen ist, ist das Virus nach zwei Jahren Dauerpropaganda immer noch ein zündendes Mittel, größere Panik auszulösen.
Die Panikmache von Lauterbach, im Herbst „könne es unter Umständen möglicherweise zu einer Überlastung des Gesundheitssystems“ kommen (wem noch mehr Konjunktive einfallen, möge sie mir mitteilen), führt bereits jetzt zunehmend dazu, dass immer mehr Knalltüten mit Entenschnäbeln rumrennen, selbst wenn sie mutterseelenalleine durch die Gegend laufen (oder im eigenen Auto sitzen). Wenn man diese Leute kennt, es aber satt hat, sich weiter mit ihnen abzugeben, braucht mach bloß die Frage stellen, warum sie das tun, sie seien doch alleine und bräuchten das auch nicht, bekommt man zur Antwort
Weil ich mich dann sicherer fühle!
gefolgt von einem abrupten Richtungswechsel und der Garantie, bei der nächsten Begegnung nicht mehr zu grüßen. Die Logik ist wirklich unschlagbar: es ist heiß, man stöhnt in der Hitze, kann nicht richtig atmen und schnappt krampfhaft nach Luft (manchmal unter Lüften der Maske), fühlt sich aber mit dem vollgesabberten Lappen vor der Schnauze sicherer.
Die Lauterbach-Agenda geht ja dahin, ein Dauerimpfabo einzurichten. So mancher bemerkt dazu „ich habe mich letztes Mal schlecht danach gefühlt, also nicht noch einmal„, aber wenn es so weit ist, werden wohl 2/3 bis 3/4 (oder noch mehr) der jetzigen Impfverweigerer sich wieder die Nadel geben lassen. Schließlich „hat die Frau Doktor gesagt, das sei besser für mich„. Aber machts ruhig! Meine Frau hat mir gesagt, ich solle mich davon nicht mehr so belasten lassen, also geht bitte mit euren Impfschäden woanders heulen. Mich interessiert das weder noch erzeugt es inzwischen irgendeine Form von Mitleid. Also tschüss!
Warum das Impf-Dauerabo (obwohl es keine Impfung ist, das kann gar nicht oft genug betont werden!)? Wenn man sich umschaut, wer krank wird, stellt man fest: selbst unter Berücksichtigung der Relation „geimpft/ungeimpft“ erkranken deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte (so mancher Geschäftsmann ist inzwischen froh über die Impfverweigerer, weil die den Laden notdürftig am Laufen halten), obendrein erkranken sie häufiger (so mancher hat schon mehrfach das Bett gehütet, während sein ungeimpfter Kollege Doppelschichten machte) und sie haben fast immer Corona, also einen positiven Test, während der bei erkrankten Ungeimpften fast immer negativ ausfällt.
Fügen wir die Bausteine einmal zusammen: von den mRNA-Spritzen weiß man inzwischen sicher, dass die mRNA nicht etwa, wie von Lauterbach & Co behauptet, schnell abgebaut wird, sondern bei den meisten Probanden mindestens 6 Monate im Körper vorhanden und intakt ist. Nun wird so ein armes Menschlein plötzlich krank, weil unerwarteter Weise auch noch eine Hundertschaft anderer Erreger ihr Unwesen treibt. Die Krankheit aktiviert das Immunsystem und alles trifft dann auf die noch vorhandene mRNA. Zellen mit solcher mRNA werden abgestoßen, möglicherweise wird die mRNA auch wieder reaktiviert und vermehrt sich – und fertig ist der positive Covid-Test, egal welcher Erreger tatsächlich am Werk ist.
Corona muss bleiben! – sonst lässt sich die im totalitären Modus laufende Staatsmaschine nicht begründen. Und regelmäßiges Spritzen ist der Garant dafür, dass Corona bleibt. Und besser im 3-Monatstakt als länger, dann ist man auf der sicheren Seite. Ohne mRNA-Spritze würde Corona in einem Jahr vermutlich ausgelaufen sein, weil keine positiven PCR-Tests mehr herauskommen.
Vielleicht verrennen sich Lauterbach & Co. aber auch aus einem anderen Grund. Der Totengräber hat nämlich derzeit so viel zu tun, dass selbst die kleinen Bagger auf dem Friedhof Muskelkater bekommen.
Bei herkömmlichen Impfungen ist mit einem impfbedingten Todesfall auf 2.000.000 – 5.000.000 Impfungen zu rechnen. Und da wird auch nur einmalig geimpft, vielleicht mit einer Wiederholungsimpfung nach vielen Jahren (häufigere Wiederholungen sind eine ziemliche Ausnahme). Bei der mRNA-Spritze wurde sehr früh von einer Todesrate von 1:20.000 ausgegangen, was bereits im letzten Jahr von staatsfernen Epidemiologen auf 1:2.000 herunter korrigiert wurde. Die mRNA ist mithin 1.000-fach so gefährlich wie herkömmliche Impfungen und wird zudem immer häufiger gespritzt, wobei das Risiko nach Studien pro Impfung zu- und nicht abnimmt.
Das was 2021. Jetzt ist 2022 und es existiert eine breitere Datenbasis. Die am wenigsten bestechliche ist die Übersterblichkeit, die derzeit bei 7% oder höher liegt. Zwar ist sie nicht mit einer Diagnose verbunden, aber außer den mRNA-Spritzen gibt es wenig anführbare Gründe. 7% von ca. 950.000 Todesfällen pro Jahr macht ca. 66.500 überzählige Todesfälle aus. Corona in Zahlen sagt zu den Impfquoten:
Daraus ergibt sich 1 überzähliger Todesfall pro 1.000 Impfungen. D.h. die von staatsfernen Epidemiologen geschätzte Rate der impfbedingten Todesfälle von 1:2.000 aus dem Jahr 2021 erhält Support durch aktuelle Daten und ist eher noch als unterschätzt zu betrachten.
Kommt der Hammer erst noch?
Aus Tierversuchen mit derartigen experimentellen Medikamenten weiß man
- bis auf ganz wenige Ausnahmen hat kaum ein Tier die Experimente überlebt,
- der Tod trat überwiegend im zweiten Jahre nach der Verabreichung ein.
Das erste Jahr ist laut diesen Ergebnissen erst der beschauliche Anfang, danach geht es richtig zur Sache. Kann man das auf den Menschen und die mRNA-Spritze übertragen? Laut einigen staatsfernen Spezialisten auf diesem Gebiet, darunter auch ein Nobelpreisträger, ja. Es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 2-5 Jahren ein größerer Teil der Gespritzten an den Folgen verstirbt.
Wir gehen jetzt für viele Gespritze ins zweite Jahr und obendrein in eine hart zu werden drohende kalte Jahreszeit. Im Gegensatz zu den Klimafantasten treten die meisten Todesfälle nämlich in der kalten Jahreszeit auf, weil dann die Infektionskrankheiten massiv zuschlagen. Und mit bis auf 12°C reduzierter Temperatur am Arbeitsplatz und Hygieneverbot (man benutze nicht nur den versifften Fressenlappen, sondern auch eine versifften Waschlappen!), vielleicht auch noch den einen oder anderen Blackout und Versorgungsengpässe mit Nahrung haben sie leichteres Spiel. Und wenn sie dann, wie befürchtet, auch die Killer-Lymphozyten gegen den eigenen Körper aktivieren …
Kann man natürlich auch positiv sehen: vielleicht erledigt sich dabei auch das Gasproblem, da gar nicht mehr so viel benötigt wird.