0,25% schwere Impfnebenwirkungen lügt das Paul-Lügner-Institut daher, mindestens 1,5% sagen die Ärzte. Allerdings: die Schweinepuckel von Ärzten sagen das nur an der Stelle, an der sie das alles abrechnen können. Sonst spritzen sie ihre Patienten auch gerne ins Koma, wenn sie wiederum das abrechnen können.

Das Paul-Lügner- und das Robert-Kotz-Institut haben denn auch schnell von der weiteren Veröffentlichung von Statistiken abgesehen, da selbst beim Lügen inzwischen auffällt, was sich das zusammen braut. Und was braut sich da zusammen?

Bei den 1,5% ist anzumerken, dass diese Zahlen

1. nur die Fälle betreffen, die in mehr oder weniger unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung auftreten. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand nehmen die Meldungen schnell ab, weil man die Probleme der Patienten dann leicht durch etwas anderes kaschieren kann.
2. nur die Patienten betreffen, die auch zum Arzt gehen, weil sie einen gelben Schein für den Arbeitgeber benötigen. Wer den nicht braucht oder sich über das Wochenende rettet, wird sich auch schon mal zu Hause auskurieren, ohne dass das auffällt.

Die 1,5% sind daher weit untertrieben. Bei den Impfstudien an Menschen lag die Zahl der Nebenwirkungen bei 60-70% (steht so in den Pfizer-Berichten und anderen, kann man nachlesen), wobei allerdings auch leichte mitgezählt wurden; Impfstudien an Tieren wurden schnell eingestellt, da kein Tier das überlebte. Die tatsächlichen Zahlen dürften wohl um einen Faktor 5-10 höher liegen, d.h. von 100 Impflingen dürften 10-15 geschädigt sein. Was die StEKo nicht hindert, auch das Koma-Impfen an Kindern zu empfehlen und auch diese grüne Barbie nicht, Impf-Amok zu laufen.

Übrigens: