Zeit der Dilettanten

Sagen wir es mal ganz klar: Covid-19 ist ein Fake. Wer darüber Zweifel hat, darf selbst einmal nachrechnen:

In einer Industriegesellschaft mit einer Lebenserwartung von ca. 80 Jahren versterben rein aus statistischen Gründen 1,2 +/- 0,2% der Bevölkerung pro Jahr. Die Zahlen verteilen sich nicht gleichmäßig über die Monate: In den Wintermonaten kann die Abweichung auch bis zu +10% betragen, was in den Sommermonaten durch Minusbeträge ausgeglichen wird. Grund sich Infektionskrankheiten im Winter, wo besonders viele Menschen in Verbindung mit einer Lungenentzündungen sterben. Lungenversagen macht bis zu 5% der jährlichen Todesfälle aus, wobei überproportional viele ältere und bereits erkrankte Menschen sterben. Medizinisch versucht man, diesen Menschen einen würdigen Tod zu ermöglichen, d.h. milde Sauerstoffunterstützung, Schmerzmittel und Begleitung durch nahe stehende Menschen. Die meisten älteren Menschen wünschen auch nichts anderes, schon gar nicht eine intensive Apparatemedizin.

Jeder darf nun selbst einmal die Bevölkerungsanzahl eines Landes seiner Wahl hernehmen und nach diesen Angaben durchrechnen, was ohne Corona Sache ist und ob sich wirklich etwas verändert hat. Man wird feststellen: Zahlenmäßig gibt es keine oder kaum Auffälligkeiten. Wer es genauer wissen will, darf hier nachschauen: https://www.euromomo.eu/.

Der Unterschied zu anderen Jahren: Man hat viele nun in Krankenhäuser verbracht und intensivmedizinisch behandelt. Was auf die Sterblichkeitsraten keinen Einfluss hat. Man hat zusätzlich alle Herzklabaster, Hirnblutungen und sonstige Todesursachen unter Corona verbucht, wenn der Verstorbene infiziert war. Man hat alles mögliche einschließlich des öffentlichen Lebens abgeschaltet, um Kapazitäten in Krankenhäuser für die zusätzlichen Zwangspatienten zu schaffen. Das hat alles nichts genützt. Nicht nur die Sterbezahlen sind weitgehend normal, auch die Auslastung der Krankenhäuser ist trotz der öffentlichen Propaganda weitgehend normal. Wer es genauer wissen will, darf hier nachschauen: https://www.divi.de/component/hr_divi/?view=items

Medizinisch für das Chaos verantwortlich sind Virologe Drosten von der Charité und RKI-Chef Wieler. Die haben bereits vor 10 Jahren die Schweinegrippe in den Sand gesetzt, wobei gewisse Anzeichen darauf hindeuten, dass es sich dabei auch um vorsätzliche Fehleinschätzungen aus pekuniären Gründen gehandelt haben könnte. Beide waren damals Lobbyisten der Bill Gates-Foundation und sind es immer noch, und beide durften auch diesmal die Sache wieder in den Sand setzen. Gut, sie sind nicht alleine, die Verantwortlichen in anderen Ländern sind meist auch nicht besser.

Statt klarer Vorgaben macht jeder Provinzdilettant derzeit, was er will. So ist das Virus in einem Bundesland vorzugsweise in Baumärkten unterwegs, weshalb die zu sind, in einem anderen sind sie offen, dafür sind aber Eisdielen zu, in denen sich im ersten Land kein Virus blicken lässt und sie offen bleiben. Wenn auch Stoffe oder Nahrungsmittel in einem Geschäft zu erhalten sind, sind auch die Werkzeuge aus dem Baumarkt nicht betroffen, aber sowohl Werkzeuge als auch Stoffe alleine geht nicht, weil Stoff- und Bekleidungsgeschäfte geschlossen sein müssen. Das Virus verbreitet sich vorzugsweise unter Verwandten, so dass diese sich nicht treffen dürfen, dann wieder doch, aber nur, wenn sie im gleichen Bundesland wohnen. Zweitwohnungen sind besonders gefährliche Infektionsorte, weshalb deren Bewohner mit Gewalt über die Grenze exportiert werden, was für Asylanten wiederum nicht gilt, die sich ungehindert überall bewegen dürfen und auch nicht ausgewiesen werden können. Bei einem Verkehrsunfall muss die Polizei nun schauen, wie viele Leute im Auto gesessen haben: sind es mehr als 2 und nicht verwandt, war möglicherweise das Virus die Unfallursache. Arbeiter und Angestellte erhalten eine mit mindestens 350 € dotierte Strafanzeige, wenn sie gemeinsam in einem PKW zur Arbeit fahren oder von der Arbeitsstelle mit einem PKW zum Wareneinkauf losgeschickt werden. Wenn sie auf der Arbeitsstelle in engen Grüppchen zusammen hocken, ist das allerdings genauso wenig infektiös wie die Fahrt in einem Pickup oder Kleinbus zur Baustelle, vorausgesetzt, sie haben Arbeitskleidung an. Spazieren gehen ist sogar erwünscht, das Ausruhen auf einer Parkbank oder auf dem Rasen dagegen verboten, wobei es einen erheblichen Unterschied macht, ob man dabei ein Buch liest oder nicht: Manche Viren befallen vorzugsweise Buchleser, andere solche, die nicht lesen können. Fressbuden dürfen weiterhin ihre Produkte feilbieten, wobei allerdings je nach Art der Fressbude die warme Küche geöffnet sein darf oder es nur kalte Sachen gibt. Das Verzehren eines Brötchens oder das Trinken eines Kaffee ist aber im Umkreis von 50 m um die Bude absolut tödlich, aber 50,5 m völlig belanglos. In manchen Supermärkten befallen Viren alle Kunden ohne Einkaufswagen, in anderen wiederum lässt es auch Leute ohne Wagen in Ruhe, wenn deren Ehepartner alleine einen schiebt, in einer dritten Kategorie ist den Viren selbst das egal. In Geschäften unterhalb 800 m² sind keine Viren zu finden, ab 801 m² wimmelt es nur so von ihnen im Geschäft. Jeder muss zum Nächsten 1,5 m Abstand halten – aber nur vorne oder hinten. Zur Seite dürfen es auch weniger sein. Versammlungen sind verboten, außer man hat blaue Polizei-Uniformen an. Dann sind Versammlungen in jeder Größenordnung ungefährlich. Wichtig ist auch das Tragen von Handschuhen, weil die meisten Leute anscheinend Löcher in den Händen mit einer direkten Verbindung zur Lunge haben und infiziert werden könnten. Mundschutz soll man tragen oder auch nicht, aber ihn besser nicht Mundschutz nennen, weil der Begriff rechtlich geschützt ist und seine Verwendung abgemahnt werden kann. Kinder und Jugendliche haben keine Probleme mit dem Virus, weshalb Schulen und andere Einrichtungen für Jugendliche unbedingt geschlossen gehalten werden müssen. In Geschäfte dürfen vielfach nur 1-2 Kunden hinein, was die Inhaber eigentlich veranlassen sollte, gar nicht aufzumachen, denn i.d.R. schauen sich 8 von 10 Kunden nur mal um und kaufen nichts.

Man könnte noch stundenlang weitermachen. Traurig an der Sache: Die Politidioten, die das Ganze veranstalten, werden obendrein noch als Macher gefeiert und nicht als die machtgeilen Dumpfbeutel, die sie sind. Derweil kackt die Wirtschaft ab, ohne dass es viele Leute im Ferienrausch merken. Da gibt es Spezialisten, die sich weniger als 1 m entfernt auf die gleiche Parkbank quetschen und dann bekannt geben, dass sie das alles gut und richtig finden. Schließlich seien in anderen Jahren ja nie Menschen gestorben. Die Epidemie läuft aus, viele Landkreise suchen inzwischen händringend nach neuen Infizierten. Statt nun auch die Beschränkungen aufzuheben, soll in vielen Bereichen aber alles so weiterlaufen und es kommt fast stündlich neuer Unfug hinzu. So soll das Versammlungsverbot bis zum 30.8.20 weiterlaufen, während Gerichte gleichzeitig genau diese Verbote für verfassungswidrig erklären. Vermutlich muss man aber genauer hinschauen: Demos gegen Rechts dürfen, alles andere vermutlich nicht. Das Virus ist auch politisch gepolt. Feste aller Art werden abgesagt, Sportveranstaltungen abgesagt, Nordic Walking oder Joggen geht, Hanteln stemmen im Fitnessclub ist verboten, auch privat, d.h. formal auch im eigenen Keller. Geschäftsreisende sind immun gegen das Virus, private Touristen werden dagegen sofort befallen (es scheint auch noch mehr Kategorien von Reisenden zu geben, wenn man die Texte liest).

Umpf, jetzt habe ich doch noch weiter gemacht. Aber jeder kann sich jetzt einmal überlegen, welche Branchen komplett verschwunden sein werden, wenn dieser Unfug ohne jeglichen Grund bis zum Sommerende weiter läuft. Und welche privaten Aktivitäten ebenfalls verschwunden sein werden (Sportvereine, Musikvereine, Volkshochschulen, …).

Gegen das Heer von Arbeitslosen entwickelt Spanien gerade DAS Rezept: Bedingungsloses Volkseinkommen. Man bekommt Geld vom Staat, um sich alles notwendige Kaufen zu können. Was natürlich dazu führt, dass alles nicht sehr teuer sein darf und auch keine Steuern hereinkommen. Was im Gefolge hat, dass die, die noch knechten müssen, mehr arbeiten müssen, weil sich der Chef nicht mehr Leute leisten kann, aber kaum mehr bekommen als die, die nichts tun. Wobei ich mich an der Stelle fragen würde, warum ich noch arbeiten gehen und nicht auch vom bedingungslosen Einkommen leben soll. Aber vermutlich bin ich dann der Einzige, der sich so etwas fragen wird.

Ein paar überflüssige Berufe merken bereits jetzt, dass es ihnen an den Kragen gehen wird. Zum Beispiel so genannte Künstler und Kulturschaffende sowie Journalisten. Die fordern jetzt, in den Staatsfunk-Zwangsabgabe aufgenommen zu werden. Statt 58,32 € sollte der Beitrag auf über 60 € steigen, um diese Leute mit durchzufüttern. Was aus ihrer Sicht logisch erscheint, aber mit der Begründung der Zwangsabgabe kollidiert. Die ist nämlich dazu da, gegen fremdkontrollierte Information ein unabhängiges Gegengewicht zu schaffen. Sollten die Gebühren trotzdem auf diese Leute ausgeweitet werden, könnte man prüfen, ob man dann nicht alles kippen kann.

Abzusehen ist jedenfalls, dass die Währung irgendwann kollabiert. Die PIGS waren bereits vorher pleite und blasen die Corona-Maßnahmen nur deshalb nicht ab, damit es nicht sofort fürchterlich knallt. Deutschland steht auch nicht besser da, auch wenn man sich das gerne einredet. Wer also noch über Restgeld verfügt, sollte sich Gedanken machen, wie er es über einen Währungscrash hinweg bekommt. Physisches Gold wäre eine Möglichkeit, steht aber bereits jetzt hoch im Kurs und lässt sich auch schlecht in kleinen Stücken veräußern. Außerdem muss man es auch sicher aufbewahren können (https://www.gold.de/). Fonds und Aktien wären eine andere Möglichkeit, sofern das Geld selbst nicht unbedingt in Euroland angelegt ist (der Fonds selbst kann auf Euro lauten, denn er steigt mit dem Verfall an, sofern nicht gerade die Aktien wertlos werden oder die Anleihe-Emittenden Insolvenz anmelden). Fremdwährungen wie australische oder kanadische Dollar oder norwegische oder schwedische Kronen bieten sich, weniger US-Dollar oder Yen, die auch wackelig sind. Voraussetzung: die kontoführende Bank löst sich nicht in Rauch auf. Man kann lange über Für und Wider diskutieren, etwas wirklich Sicheres und Werbeständiges wären derzeit (wie eigentlich immer) nur Waffen und Munition, aber damit hat man ziemliche logistische Probleme am Hals.

Welche Probleme mach auch konkret haben mag: Soziologen befürchten in den nächsten Monaten eine starke Zunahme von Depressionen und Alkoholismus. Ich weiß nicht, wie ihr euch entscheidet, aber Alkoholismus hat da ein paar Vorteile: Die Probleme sind zwar nicht weg, aber sie sind einem scheißegal. Ich habe jedenfalls erst einmal ein paar Kisten Wein geordert. Also PROST!